Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wer Deutschland aus seinem Parteiprogramm streichen will, soll gefälligst woanders zur Wahl antreten. Wer sich mit diesem Land nicht identifiziert, darf es auch nicht länger an den Trögen ausbeuten.
Die geistige Negativauslese, die quer durch alle Altparteien hindurch zu konstatieren ist, schlägt bei den Grünlingen besonders krass zu Buche.
Als einzige Ausnahme davon meldet sich immer wieder mal Boris Palmer, der Oberbürgermeister von Tübingen, mit klugen Feststellungen zu Wort. Das bringt ihm haßerfüllte Diffamierungen seiner Parteigenossen und nun sogar ein Parteiausschlußverfahren ein. Die Initiative dazu geht nicht zufälligerweise von der Grünlinge dümmstem Kobold aus. Bei ihr ist die Verhausschweinung in der Tat schon weit fortgeschritten.
Wahrheiten scheint man bei den Grünlingen nicht zu ertragen. Lieber flüchtet man in Phantastereien ohne Bodenhaftung (Fliegenpilz-Programm) oder übt sich an der Zerstörung Deutschlands im Dienste seiner Feinde.
Boris Palmer identifiziert sich immerhin mit diesem Land, was sich an seinem Befremden über eine Kampagne der Deutschen Bahn mit Buntlingen zeigte. Sicher eine Idee von Versager Richard Lutz an deren Spitze, der sich lieber an Meinungsmache versucht als an seiner Arbeit, was auch einfacher ist.
Damals geriet Boris Palmer bereits auf die Abschußliste der dick-doofen Schande Claudia Roth, die Deutschland „Scheiße“ findet, dieses aber parasitär ausnimmt.
Boris Palmers Infragestellung der Relation von Nutzen und Kosten der Anti-Corona-Maßnahmen kann man nur kritisieren, wenn man scheinheilig oder ignorant ist.
Und natürlich hat Boris Palmer Recht mit der Ansicht, daß eine flapsig hingeworfene Bemerkung keine völlig unverhältnismäßigen Konsequenzen nach sich ziehen darf.
Mit all diesen Standpunkten vertritt Boris Palmer viel eher die Ansicht der Bevölkerung als seine Partei.
Gerade diejenigen, die Integration zu ihrem Leitmotiv erhoben haben, agieren desintegrativ. Wer nicht auf Linie liegt, wird auf der Stelle geächtet und mundtot gemacht. Schon die Drohung damit wirkt auf viele als Selbstzensur.
Dieser diktatorische Ansatz wirkt sogar dort, wo das bunte Leitbild keine Mehrheit hat.
Im Auswärtigen Amt darf ein farbiges Mäuschen in untergeordneter Position sich unsanktioniert als Diplomat ausgeben, das Ministerium öffentlich als rassistisch verunglimpfen und sich damit in den Medien wichtigtun. Noch vor nicht allzu langer Zeit wäre sie zu ihrem Vorgesetzten einbestellt und gebeten worden, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. In der Beurteilung hätte der Hinweis nicht gefehlt, daß sie Probleme damit habe, sich in der Hierarchie zurechtzufinden. Heute werden sich Vorgesetzte das überlegen vor der Gefahr, selbst am Pranger des Rassismus zu landen.
Die Grünlinge sind eben keine demokratische Partei, auch wenn sie sich diesen Anschein geben. Ihre derzeitigen Umfragewerte sind zu einem bedeutenden Teil das Ergebnis der Propaganda ihrer ausländischen Finanziers, die sich bekanntlich ja auf public relations besonders gut verstehen. Die Mehrheit der Bevölkerung identifiziert sich jedenfalls ebensowenig mit ihnen wie sie sich mit ihr - aller Propaganda zum Trotz.
https://www.tagesspiegel.de/politik/je-populaerer-desto-diffuser-den-gruenen-droht-die-verhausschweinung/27170576.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-rassistischem-kommentar-auf-facebook-baerbock-droht-mit-ausschlussverfahren-von-palmer/27172542.html
haha, der titel is cool. eine für mich neue wortkreation :))
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Ist nicht von mir erfunden. Aber mich sprach er auch spontan an.
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