Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Bouffier, Dreyer, Kretschmann und Söder - diese Namen sollte man sich merken. Ihre Schleimspur reicht von Deutschland wasserresitent über den Atlantik bis Washington.
„Fast 10 000 Soldaten ohne Absprache aus Deutschland abzuziehen, macht Amerika kein bißchen sicherer." Mit diesen Worten wenden sie sich an ausgewählte US-Abgeordnete und US-Senatoren.
Einmal abgesehen davon, daß es weder von Originalität, noch Geistesschärfe zeugt, die Formulierung eines US-Politikers wortgleich nachzuäffen, haben sie ja Recht. Das macht die USA kein bißchen sicherer - Deutschland aber schon, und zwar ganz erheblich. Um Deutschlands Sicherheit sollte es seinen Repräsentanten doch gehen - und nicht um die US-amerikanische. Aber Deutschlands Repräsentanten sind US-Statthalter, die nun Angst vor dem Verlust ihrer Protektoren haben. Welch entsetzlicher Gedanke für sie: mit dem deutschen Volk allein zu Haus‘! Das könnte für sie noch recht ungemütlich werden. Und darauf freuen wir uns.
Wie blamabel dämlich muß man eigentlich sein, um einen solchen Appell gerade an diejenigen zu richten, die schon „katholisch“ sind? Ganz zu schweigen davon, was diese peinliche Bettelei für Deutschlands Verhandlungsposition in Sachen NATO-Beitrag bedeutet. Anstatt die immensen Kosten, die Deutschland für diese Besatzungskräfte aufbringt, nicht zu vergessen die extremen Schäden zu Lasten der Natur und der Bevölkerung, wenigstens als Anteil am NATO-Beitrag gegenzurechnen, kriechen diese widerlichen Schleimer zu Kreuze, auf daß Deutschland diese Kriegsschergen noch weiter kostenintensiv beherbergen darf.
Von dem erwähnten „partnerschaftlichen Beitrag zum Frieden in Europa und der Welt“ wissen andere Staaten ein Lied zu singen. Wenn die NATO wieder auszieht, um Frieden zu schaffen nur mit Waffen, setzen sich alsbald Völkerwanderungen in Gang, die dem Frieden nicht so ganz trauen.
Wer übrigens nach den U-Booten sucht, die die AfD unterwandert haben, dem sei die Frage der noch immer anhaltenden US-Besetzung Deutschlands als Lackmustest empfohlen. Servilität gegenüber der Besatzungsmacht verträgt sich mit wahrem Patriotismus ziemlich schlecht.
Diese erbärmliche Aktion dürfte Donald Trump in die Hände spielen, der demnächst seine GIs vermarkten wird wie China seine Pandas: auf Zeit und gegen (noch mehr) Geld. Die sattsam bekannten Eigentore unserer Tore.
Sicher wird danach Heiko Maas wieder warnen und drohen, was mächtig Eindruck schinden wird. Er hätte eigentlich verhindern müssen, daß Bundesländer jetzt schon selbst Außenpolitik betreiben, denn diese fällt in die ausschließliche Bundeszuständigkeit. Mutmaßlich weiß er das nicht und spielt, seiner Eignung entsprechend, Briefträger.
Nein - die sogenannte politische Elite hat enorme Angst vor der Macht des Volkes - alle - ohne Ausnahme - im politischen Betrieb sind besessen von der Gier nach Macht. Das hat schon zwanghaften Charakter und ist insofern gefährlich, weil diese Kreise wie alle besessenen nicht mehr im Rahmen ihres zwanghaften Verhaltens in der Lage sind frei zu entscheiden und somit wie jeder zwanghaft agierende Menschen der bessessen ist von einer fixen Idee in der Frustration endet, welche am Ende zur Agression führt...
Die Agression wird sich dabei gegen das Volk, das sie eigentlich vertreten sollten schlussendlich richten...
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Ich denke, das ist kein Widerspruch. Das eine geht mit dem anderen einher. Das schreibe ich ja auch "mit dem Volk allein zu Haus'".
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