Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
"Die Welt schaut auf Bonn.", meint Sigmar Gabriel. Das klingt wie eine aus der Zeit gefallene Ansage.
Wenn die Welt das tatsächlich tut und sich nicht von den Propagandamedien täuschen läßt, wird sie kaum glauben, was sie dort sieht. Die einstige Bundeshauptstadt fristet inzwischen ein trostloses Dasein zwischen Bedeutungslosigkeit und Kriminalität.
Einst konnte man dort sehr angenehm leben. In der Nähe der Großstadt Köln und der fast ländlichen Idylle der kleineren Orte im Umland (Bad Godesberg, Muffendorf etc.) bot Bonn hohe Lebensqualität, verbunden mit angenehmen Arbeitsbedingungen der kurzen Wege. Das sogenannte "Bonner Loch", eine Unterführung in Nähe des Bahnhofes, bevölkerten vergleichsweise harmlose Bettler.
Die SPD hinterließ in Bonn eher unrühmliche Spuren. Eine dümmlich-unfähige Hausfrau, verheiratet mit einem Parteigenossen, dilettierte dort jahrelang als Oberbürgermeisterin. Gegen sie liefen Ermittlungen wegen Untreue und Bestechlichkeit im Zusammenhang mit der Errichtung des World Conference Center Bonn. Das hinderte sie nicht daran, sich an ihren Posten zu klammern.
Nach der Rückverlegung des Regierungssitzes nach Berlin blieben alle vollmundigen Versprechen, die Stadt zu einen UNO-Stützpunkt auszubauen, Makulatur. Das Fledermaus-Sekretariat war als wichtiger und liebenswerter UNO-Ableger dort angesiedelt. Gesellschaft hat es nicht in nennenswertem Umfange erhalten.
Als die Entscheidung über den Sitz der 1994 gegründeten World Trade Organization (WTO) anstand, bewarben sich u. a. Bonn und Genf um den Zuschlag. Da Bonn für den Wegzug der Bundesregierung nach Berlin Kompensierung erfahren sollte, war es eine Frage von grundlegender Bedeutung, die absehbar letzte große VN-Organisation in Deutschland anzusiedeln. Gemäß dem EU-Vertrag wäre Frankreich verpflichtet gewesen, die deutsche Bewerbung zu unterstützen, da kein anderes EU-Mitglied Anspruch auf die Beherbergung der WTO erhob. Unter dem Bruch seiner Verpflichtung entschied Frankreich sich jedoch zum Votum für Genf mit Berufung auf die „francophonie“ und versetzte somit der deutschen Bewerbung den Dolchstoß.
Da UNO-Organisationen einander anziehen, was unter Synergiegesichtspunkten durchaus sinnvoll erscheint, hat das Fehlen einer Ankerorganisation in Bonn diesen Plan zunichte gemacht. Die Stadt spielt seither weder national, noch international eine große Rolle.
In die Schlagzeilen gerät dagegen regelmäßig Bad Godesberg - eine unabhängige Stadt, aber faktisch ein Vorort von Bonn. Wo einst Diplomaten ihre Botschaften und Residenzen unterhielten, grassiert heute das Verbrechen. Der Ort befindet sich fest in den Händen ausländischer krimineller Banden. Die Fußgängerzone mutiert nach Geschäftsschluß zur Hochkriminalitätszone. Einbrüche und Überfälle sind an der Tagesordnung. Es empfiehlt sich nicht, sich dort nach Einbruch der Dunkelheit noch sehen zu lassen. Ein junger Mann bezahlte das vor einiger Zeit mit dem Leben. Er wurde von ausländischem Abschaum erschlagen.
In einer Fernsehdokumentation über die Zustände dort sagte ein junger Türke: "Verteidigt Eure Sicherheit nicht am Hindukusch, sondern in den Straßen von Bad Godesberg." Dem ist nichts hinzuzufügen.
Wenn die SPD nun für ihren Sonderparteitag an den Ort ihrer Schande zurückkehrt, kann sie die Früchte ihres Wirkens bestaunen. Man sagt ja, Täter kehrten gerne an den Tatort zurück. Die CDU sollte sich dort dann auch noch einfinden.
Ich wollte mal vom Balkon rüberwinken ;) wink
Leider kann ich dem ganzen Parteiengeschranze nichts mehr abgewinnen. Die gesamte Veranstaltung ist doch moralisch Bankrott. Wer von denen, nur mal so als ein Beispiel, das #NetzDG durchwinkt, insbesondere nachdem die AfD den Hammellauf gezeigt hat, gehört vor ein Gericht nicht in eine Luxuslocation.
Ein interssanter Bericht. Ich habe vor vielen Jahren in Bonn Zivi gemacht und erinnere mich auch noch an die Zeit um den Milleniumwechsel dort. Ich war unterwegs am Hartberg, zum Drachenfelsen und auch im Innenstadtbereich. Es war eigentlich immer ganz schön und friedlich dort.
In Tannenbusch habe ich mal eine Zivi-Wohnung renovieren müssen und Tb sagte mir nicht so zu. Aber ich habe es immer mal wieder in den News gesehen, dass Tannenbuch sich sehr verschlechter haben sollte.
Dann gab es mal eine Bücherverbrennung in Bonn, die mir in Erinnerung geblieben ist aus den Nachrichten. Und natürlich der Niko-Mord (ich meine der Name war Niko, korrigier mich bitte wenn ich das falsch erinnere), bei dem es einen politisch korrekten Freispruch gab.
Schau mal bei mir in blog, hab dort von epoch times mit 9 Messersteierein in 1.5 Tagen. Es ist wirklich zum kotzen wie wir runtergewirtschaftet werden. Die häßliche Merkel hat sich auch an ihrem Stuhl festgebissen. Wo die ihre Fänge hat möchte ich gar nicht wissen.
In Köln siehts auch nicht viel besser aus. Kein öffentlicher Raum ist mehr sicher. Wirklich schade,
liebe Grüße b.
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Danke Dir, blunted, für den interessanten Beitrag.
Ja, das war der Fall Niklas P..
Ich selbst habe sehr gerne dort gelebt - gerade auch in Bad Godesberg. Erschreckend, was daraus wurde. Wir müssen unbedingt zusammen für Änderungen kämpfen und die Schuldigen ihrer Strafe zuführen.
Lieben Gruß auch an Dich!
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Die Zeit ist noch nicht gekommen für Deutschland resp. die EU. Aber das wird bald kommen. Was wir, mMn, derzeit vermitteln sollten ist, dass die BRD ein besetztes Land ist. Ebenfalls sollte man die "normis" bei den daraus folgenden Schlußfolgerungen an die Hand nehmen.
Ich erkenne schon einen Zusammenhang, der DjT ist jetzt genau ein Jahr im Amt und die "BRD" scheint keine Anweisungen mehr zu bekommen. Ist zwar spekulativ, aber für scheint das eine mehr oder wenige Konsequenz zu sein, die sich darin äußert, dass wir wir mittlweile seit 120 Tagen ohne sogenannte Regierung sind.
Und wenn die tatsächlich nun die sg GroKo durchwinken, dann sind wir genau da, was 15-20% Stimmen verloren hat.
Auch hat sich die SPD mit ihrem Charismaparasiten / Energievampir als völlig Rückgratlos erwiesen.
Zumal, ich habs noch offen, weil ich vorhin in einem Telefonat darauf kam:
Genau das ist auch der Spin, den die Trump Admin. diesem #shutdown gegeben hat:
Dieses Thema wird auch bei uns in Zukunft anstehen. WIr sollten uns vereinigen um auf Twitter druck zu machen. Menschen auf der Strasse werden totgeschwiegen oder diffamiert, aber wenn viele viele Menschen gleichzeitig auf Twitter koordiniert mit #hashtags Druck machen, dann kommen diese arroganten Verrräter in Bedrängnis.
Bis es soweit ist, wird noch viel viel Schlimmer werden. Gestern hatte ich den Post von EpochTimes hier rein übersetzt und zusammengefasst und habe heute viele weitere Fälle dieser Art gefunden. Ich arbeite im Bildungsbereich und viel der Mädels zwischen 12-18 die ich betreue, sind, wenn diese überhaupt öffentliche Orte aufsuchen dürfen seitens der Eltern, bewaffnet mit Messer, Spray oder Schocker.
Stürmische Zeiten voraus, Frau Kapitän :-)
lg
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Wir stellen uns darauf ein.
Zu der denkwürdigen Passage aus dem Urteil noch ein prima Kommentar des Kollegen Lutz Schäfer: http://www.journalalternativemedien.info/videothek/ra-lutz-schaefer-die-sonne-geht-unter-im-abendland/
Lieben Gruß!
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Wir schaffen das...yes we can...zu mehr als hohlen Floskeln sind die zuständigen Polit-Attrappen nicht fähig, daher muss es der mündige Bürer selbst in die Hand nehmen... tut er´s nicht, ist er selber schuld...
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Genau richtig, samui1970.
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