Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Dimitri Medwedjew, Ex-Präsident und Ex-Ministerpräsident Rußlands während einer Interimsperiode des Stellungswechsels mit Wladimir Putin, fällt auf durch hohe mediale Präsenz seit dem jüngsten Ausbruch der Ukraine-Krise und stellt sich dadurch der nationalen und internationalen Öffentlichkeit als zurückkommender Führer vor. Derzeit tritt niemand aus Wladimir Putins Gefolgschaft auch nur annähernd vergleichbar hervor, der sich für eine Amtsübernahme an der Spitze empfähle. Dafür spricht nicht nur seine offenbar vertraute Nähe zu dem Triumvirat Putin-Lawrow-Schoigu, sondern auch sein deutlicher Altersabstand zu diesem.
Dimitri Medwedjew richtet einen Appell an Europas Bürger und denkt dabei mit Sicherheit vor allem an uns Deutsche. Darin unterbreitet er der Bevölkerung ein Kooperationsangebot auf der Basis der Erkenntnis, daß das Volk Europas und speziell Deutschlands irregeführt, belogen, betrogen und aufgehetzt wird von seinen Verräterregimen.
Für Deutschland bedeutet die klare Trennung, die Rußland zwischen dem Volk und dem Regime vornimmt, eine unendlich große Chance für einen Neubeginn ohne die durch das Pack der gegenwärtigen Machthaber geschürten ressentiments, die in der Bevölkerung nicht verwurzelt sind. Russophobie ist uns wesensmäßig fremd. Das deutsche und das russische Volk trennt nichts und verbindet vieles - historisch, wirtschaftlich, politisch und nicht zuletzt mentalitätsmäßig. Unsere Interessen sind gleichgerichtet. Daher kann unsere Zukunft nur eine gemeinsame sein.
Den Betrug an Deutschland verdeutlicht ein Bericht, wonach Deutschland von einer Havarie des Atomkraftwerkes Saporoschje zu den am meisten Betroffenen gehöre.
Die Deutschland beherrschenden Regime stiegen aus der Atomkraft aus, da sie diese angeblich für sicherheitsmäßig nicht beherrschbar hielten. Die gegenwärtig regierenden Verbrecher halten es jedoch für vertretbar, den Terroristen Selenski gewähren zu lassen und ihn in seinem Verbrechen der Herbeiführung eines atomaren Super-GAUs sogar noch zu bestärken.
Dimitri Anatoljewitsch, wir haben Sie verstanden; aber wir brauchen Hilfe!
Anlage 1
RT DE meldet am 18. August 2022:
Medwedew an EU-Bürger: "Zieht die Idioten in euren Regierungen zur Rechenschaft."
Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates, hat die EU-Bürger dazu aufgerufen, die Haltung ihrer Regierungen zu den Beziehungen mit Russland kritisch zu hinterfragen. Er schrieb auf seinem Telegram-Kanal:
"Handeln Sie, europäische Nachbarn! Schweigen Sie nicht. Ziehen Sie die Idioten zur Rechenschaft. Und wir werden Sie erhören. Der Vorteil liegt auf der Hand – in Gesellschaft mit Russland ist es im Winter viel wärmer und gemütlicher als in der stolzen Einsamkeit mit ausgeschaltetem Gasherd und kalter Heizung."
Medwedew zufolge "wetteifern die europäischen Regierungen darum, wer ihnen am bösesten verkündet, dass er alle Beziehungen zu Russland abbrechen will". Gleichzeitig, so der Politiker, "haben die Bürger Meinungsumfragen nach zu urteilen, ihren gesunden Menschenverstand nicht verloren" und wollen die Beziehungen nicht endgültig abbrechen. Der ehemalige russische Präsident hob hervor, dass die Menschen in der EU "normale persönliche Kontakte, russische Energie in den Heizkesseln, einen Markt für ihre Waren und erfolgreichen Handel" bevorzugen würden. Medwedew betonte:
"Wir verschließen uns vor niemandem und wir unterstützen jeden vernünftigen Vorschlag. Wir würden uns jedoch wünschen, dass die EU-Bürger nicht einfach nur leise ihre Unzufriedenheit mit den Handlungen ihrer Regierungen zum Ausdruck bringen, sondern auch etwas deutlicher werden. Zum Beispiel, indem sie sie für ihre offensichtliche Dummheit zur Rechenschaft ziehen."
Medwedew erinnerte daran, dass in Europa bereits vier Kabinettsminister innerhalb kurzer Zeit zurückgetreten seien. Und dies sei "eindeutig nicht das Ende".
Anlage 2
RT DE meldet am 18. August 2022:
Russisches Verteidigungsministerium: Deutschland, Polen und die Slowakei beim Unfall an AKW Saporoschje durch radioaktive Strahlung bedroht
Das russische Verteidigungsministerium hat vor katastrophalen Folgen eines möglichen Unfalls am Kernkraftwerk Saporoschje im gleichnamigen Gebiet durch dessen andauernden Beschuss durch die ukrainische Armee gewarnt. Die Behörde veröffentlichte eine Karte, die die Auswirkungen einer solchen Atomkatastrophe zeigt. Dazu gehöre unter anderem die Freisetzung radioaktiver Stoffe in die Atmosphäre infolge der Zerstörung der Reaktorblöcke des größten Kernkraftwerks Europas und "deren Ausbreitung über Hunderte von Kilometern hinweg".
So würde die radioaktive Strahlung Länder wie Deutschland, Polen, die Slowakei, Rumänien und Moldawien erreichen, erklärte Generalleutnant Igor Kirillow, der Leiter der ABC-Abwehrtruppen der russischen Streitkräfte, bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. Sollte etwa ein Viertel des Inhalts eines einzigen Reaktors des AKW in die Luft gelangen, würden die Radionuklide sogar "Skandinavien einhüllen", fügte er hinzu.
Kirillow verglich die Auswirkungen einer solchen Havarie mit den Nuklearkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima. Ferner betonte er:
"Eine solche Notsituation wird zu einer Massenabwanderung der Bevölkerung führen und katastrophalere Folgen haben als die drohende Gasenergiekrise in Europa, was die Prognosen mehrerer europäischer Fachorganisationen bestätigen."
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