Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Verhängung von Sanktionen durch die USA gegen alle am North-Stream II-Projekt Beteiligten als pro-europäische Entscheidung auszugeben, ist an Anmaßung nicht zu überbieten.
Im Klartext bedeutet dies, daß die USA vorgeben, Deutschland vor sich selbst schützen zu müssen. Da spricht der Vormund zu seinem Mündel und nimmt ihm das vermeintlich gefährliche Spielzeug weg.
Aufschlußreich ist auch der Verweis der USA auf die europäischen Intriganten von Warschau über Kiew bis Paris, die sich hinterrücks in Dolchstoßmanier an die USA gewandt hatten, um North-Stream II zu hintertreiben.
Wer bisher Durchleitungsgewinne erzielte, tat dies auf der Grundlage eines windfall profit, der der zufälligen geographischen Lage zu verdanken war. Derartige bequeme Vorteile ohne eigene Leistung können sich verflüchtigen und sind nicht mit Ewigkeitsgarantie ausgestattet. Das mag bedauerlich sein gerade für wenig arbeitsaffine Staaten, ist aber nur gerecht.
Da das auslandshörige Regime in Deutschland die einzig adäquate Reaktion auf die Konterkarierung deutscher Interessen, nämlich die Ergreifung von Gegenmaßnahmen gegen diejenigen, die Deutschland schaden, ausschließt, ist nun der Souverän am Zuge.
Es ist zugegebenermaßen schwierig, die Herkunft von Produkten in Anbetracht der vielfältigen Interdependenzen und Verflechtungen eindeutig festzustellen. Durch die Zulieferungen von Komponenten kann ein Produkt tatsächlich mehr Ingredienzien anderer Ländern aufweisen, als es die Herkunftsangabe vermuten läßt. Doch es gibt auch eine ganze Anzahl relativ eindeutiger Quellenhinweise.
Es sind nun alle Deutschen dazu aufgerufen, im Rahmen des ihnen Möglichen ihre Interessen selbst wahrzunehmen. Über die Masse singulärer täglicher Kaufentscheidungen kann hier zumindest ein eindeutiges Signal ausgesandt werden durch diejenigen, die preislich die Zeche der Sanktionen zahlen werden.
Der Freihandel steht grundsätzlich als Garant für allseitige Vorteile. Er überlebt aber nur, wenn alle die Regeln respektieren. Wenn einige sich einseitig daraus verabschieden und den Handel als politisches Kampfinstrument einsetzen, sich selbst aber die bisherigen Vorteile weiterhin erhalten wollen, muß ihnen aufgezeigt werden, daß dies nicht funktioniert. Wer die Regeln verletzt, muß die Konsequenzen daraus zu spüren bekommen. Das muß die Rückkehr zu zivilisiertem Verhalten und die Rettung des Freihandels allen wert sein.
Wenn die Verletzung deutscher Interessen sanktionslos möglich ist, wird Deutschland zum Spielball der anderen. Daher muß der Preis, der für antideutsches Verhalten anfällt, klar erkennbar sein. Deutsches Wohlwollen darf nicht zum Nulltarif zu haben sein. Jede davon abweichende Botschaft würde zur weiteren Mißachtung unserer Belange geradezu einladen. Die erforderlichenfalls militante Gegenwehr gegen die internationalen Egomanen stellt nicht nur ein Gebot der Selbstachtung dar, sondern ist von existentieller Bedeutung für unser Land.
wieviel km fehlen noch, bis die pipeline vollständig ist?
wieviel Pumpstationen u.ä. sind noch zu bauen ?
die deutsche Industrie müßte doch ein deutliches Interesse haben !?
wer solche Feunde hat ...
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Es fehlen noch 300 km. Wer solche Freunde hat und die Feinde direkt im Regime ….
Wenn das nicht die Augen öffnet.... Will man mit seinem Würger noch reden?
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