Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Es wäre von Beginn an geboten gewesen, in alle Richtungen nach der Ursache des Corona-Ausbruches zu forschen. Vieles deutet inzwischen daraufhin, daß Corona gezielt als Biowaffe verbreitet wurde zur Disziplinierung und Unterwerfung der Bevölkerungen der Staaten.
Einer, der die Labortheorie vom Ursprung von Corona von Anfang an und lange Zeit vehement in Abrede gestellt hatte, war der deutsche Charité-Virologe und Regimeberater Christian Drosten. Er hatte damit sehr wesentlich zu der Diffamierungscampagne gegen Kollegen mit dazu abweichender Meinung beigetragen und war selbst vor despektierlichen Äußerungen über den französischen Virologen und Medizin-Nobelpreisträger Luc Montagnier nicht zurückgeschreckt. „Es ist schwierig für einen aktiven Wissenschaftler in der Virologie zu sagen, daß ein Nobelpreisträger im Fach Virologie Unsinn verbreitet, aber das ist kompletter Unsinn. Dieses Thema ist einfach erledigt, auch wenn ein im Ruhestand befindlicher Nobelpreisträger in einer Talkshow darüber redet.“
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vollzog zu diesem Thema mehrere Volten von möglich bis unwahrscheinlich. Im Oktober 2021 schließlich gab die Weltgesundheitsorganisation bekannt, eine neue wissenschaftliche Beratergruppe „für die Ursprünge neuartiger Krankheitserreger“ ins Leben zu rufen. Diese soll auch die Laborvariante von Corona erneut aufgreifen und untersuchen. Als einziges deutsches Mitglied wurde Christian Drosten als „Experte“ in das Gremium berufen.
Plötzlich findet auch Christian Drosten an dem Thema Gefallen und entdeckt die Laborvariante als Möglichkeit. Er behauptet jetzt „immer offen für beide Möglichkeiten“ gewesen zu sein und versteigt sich sogar zu dem Hinweis, die neue Beratergruppe selbst auf die Laborvariante angesetzt zu haben.
Christian Drosten hat sich damit selbst und endgültig als ein Vertreter der käuflich zu erwerbenden Gefälligkeitswissenschaft „geoutet“. Das war er in der Tat schon immer und wird er auch weiterhin sein.
https://rtde.site/international/140850-neuer-who-expertenrat-fordert-prufung/