Dümmer geht es wohl noch immer.

in deutsch •  last year  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Inzwischen ist die Debilität in deutschen Regimerängen schon so weit fortgeschritten, daß man die verbreiteten Narrative nicht mehr koordiniert bekommt.

Es wird gemeldet, daß die Arbeitslosigkeit im Steigen begriffen sei. In Anbetracht der Rezession wäre dies sogar logisch. Dem wirkt aber die demographische Entwicklung entgegen, die das Angebot deutscher Arbeitskräfte vermindert.
Ein Gang durch deutsche Innenstädte vermittelt ebenfalls ein ganz anderes Bild. Dort prangen in auffallend vielen Schaufenstern wochenlang Aushänge mit der Suche nach Mitarbeitern. Auch bei der Nachfrage nach Handwerker~ und Dienstleistungen wird auf Personalmangel verwiesen und vertröstet.
Regimeratten tingeln durch die Welt auf der Acquise von Fachkräften, bei denen sich die Frage stellt, welche Nachfrage sie in der Rezession noch bedienen wollen, wo doch offenbar im Lande das Arbeitskräfteangebot noch nicht einmal ausgeschöpft ist. Insolvenzverwalter kann man nicht im Ausland anheuern.

Holzkopf Habeck hat gerade den Osten entdeckt und sich des Märchens von den „blühenden Landschaften“ erinnert, das ein anderer crétin vor ihm bereits verbreitet hatte und dem ein weiterer Depp in der EU auch schon nicht widerstehen konnte. Von diesen Sumpfpflanzen stellte sich nur der Sumpf ein. Auf die Pflanzen wartet man dort noch heute.

Holzkopf Schnitzer, deren Birne aus besonders morschem Holz geschnitzt ist, hat derweil die AfD als Sündenbock bei der Suche nach ihrem höchstpersönlichen Holzbock entdeckt. Diese soll (allesamt schwarze) Investoren verschrecken, die in Scharen vor Deutschlands Grenzen anstehen und um Plätze mit teurer Energie in maroder Infrastruktur betteln.

Das Problem dürfte darin liegen, daß das Arbeitskräfteangebot nicht mit der nachgefragten Qualität übereinstimmt. Wenn man eben überwiegend Kriminelle, Sozialparasiten und Analphabeten importiert, nimmt das nicht Wunder. Hinzu kommt, daß das marode deutsche Bildungssystem auch nicht mehr abwirft, was es einmal hergab. Schließlich werden leistungsfeindliche Impulse gesetzt über ausufernde Transferleistungen und Mindestlöhne, die viele Arbeitsplätze unbesetzt lassen. Bei letzteren wird der Markt ausgeschaltet, über den sich die Entlohnung bei Arbeitskräftemangel von selbst regulierte.
So ergibt sich ein stimmigeres Bild der Realität.

Anlage 1

RT-DE
vom 03. Oktober 2023

Arbeitslosigkeit: Krise kommt auf dem Arbeitsmarkt an.

Die Bundesagentur für Arbeit meldet einen Anstieg der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Herbstbelebung ist schwach. Die Zahl der offenen Stellen nimmt ab. 779.000 Personen beziehen Arbeitslosengeld, 7,2 Prozent der Erwerbsfähigen beziehen staatliche Hilfe.
Negative Signale vom Arbeitsmarkt. Die Herbstbelebung fällt in diesem Jahr gering aus. Die Arbeitslosenzahl steigt im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Deutschland ist in der Rezession, die deutsche Wirtschaft schrumpft. Die Auswirkungen kommen etwas zeitlich verzögert auch auf dem Arbeitsmarkt an. Daniel Terzenbach, Vorstand der Regionen der Bundesagentur für Arbeit, sagte bei der Vorstellung der aktuellen Arbeitslosenstatistik in Nürnberg: "Die einsetzende Herbstbelebung fällt in diesem Jahr vergleichsweise gering aus."

Die Arbeitslosigkeit sank zwar gegenüber dem August, gegenüber dem Vorjahresmonat legte sie jedoch zu. Sie liegt bei 5,7 Prozent. Auch die Unterbeschäftigung legte im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich zu. Insgesamt 3,44 Millionen Erwerbspersonen sind derzeit ohne Arbeit, in einer Maßnahme oder kurzfristig arbeitsunfähig. Das sind 190.000 mehr als vor einem Jahr.

Die Zahl der offenen Stellen nimmt ab. 761.000 Arbeitsangebote waren bei der Bundesagentur für Arbeit im September gemeldet. Das waren 113.000 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Arbeitslosengeld-Bezieher nahm um 81.000 auf 779.000 zu. Auch die Zahl der Erwerbsfähigen, die im September Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (Grundsicherung/Hartz IV/Bügergeld) in Anspruch nehmen mussten, hat sich erhöht. 7,2 Prozent der Erwerbsfähigen in Deutschland sind auf staatliche Hilfe angewiesen.

Für Arbeitslose ist ein Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt konjunkturbedingt inzwischen deutlich schwerer. Insgesamt sei der Arbeitsmarkt jedoch stabil, meinte Terzenbach.

https://rtde.site/inland/182509-arbeitslosigkeit-krise-kommt-auf-arbeitsmarkt/

Anlage 2

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/habeck-unterst%C3%BCtzung-des-ostens-ganz-oben-auf-tagesordnung/ar-AA1hBoLs?OCID=ansmsnnews11

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