Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Schneemann und Polit-Clown wird sich noch wundern. Der geistig unterbelichtete Wicht führt sein Land geradezu mit Verve ins Verderben. Nachdem er die Ukraine schon von den USA und der NATO verheizen läßt, öffnet er jetzt einem weiteren Feind der Ukraine die Tore. Er mag ja die Streitigkeiten über die gemeinsame Vergangenheit vergessen haben, seine intriganten Nachbarn haben es nicht. Systematisch setzt er immer auf die falschen Freunde und hat eine geradezu fatale Neigung für verpaßte Chancen und falsche Entscheidungen. Auch seine kämpfenden Spezialeinheiten werden ihm vor diesem Hintergrund alsbald die Gefolgschaft versagen und ihm einen Sitz zwischen allen Stühlen verschaffen.
Am Ende kann und wird nur noch Rußland für Ordnung sorgen. Und das ist bestens!
Anlage 1
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/charakterlicher-abschaum-hat-eine-nationalitaet
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/gegen-entputinisierung-und-fuer-entpolackisierung
Anlage 2
RT DE meldet am 22. Mai 2022:
Wladimir Selenskij stellt vereinfachten Grenzverkehr zwischen Polen und Ukraine in Aussicht
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat nach der Rede seines polnischen Amtskollegen Andrzej Duda vor dem ukrainischen Parlament einen Gesetzentwurf angekündigt, der den polnischen Bürgern einen Sonderstatus gewähren soll. Der Politiker begründete sein Vorhaben mit einem ähnlichen Gesetz in Polen, das den ukrainischen Flüchtlingen zahlreiche Rechte in dem EU-Land erteilt hatte.
"Dieser Schritt wird nicht einseitig bleiben. In naher Zukunft werde ich der Werchowna Rada der Ukraine einen ähnlichen Gesetzentwurf vorlegen."
Darüber hinaus stellte Selenskij ein bilaterales Abkommen über den vereinfachten Grenzverkehr mit Polen in Aussicht. Der Politiker verwies auf die Verwandtschaft der beiden Völker, die vor dem Hintergrund des Krieges noch enger geworden sei.
"Zwischen uns soll es keine Grenzen geben. Zwischen dem ukrainischen und dem polnischen Volk gibt es schon seit langem keine mentalen Barrieren."
Zunächst werde es ein bilaterales Abkommen über die gemeinsame Grenz- und Zollkontrolle geben. Nach dem Beitritt der Ukraine zur EU werde es nur eine rein formelle Grenze geben. Selenskij zeigte sich zuversichtlich, dass alle nötigen Entscheidungen in Bezug auf eine vollwertige EU-Mitgliedschaft der Ukraine dank der mehrjährigen Unterstützung Polens getroffen würden. Nach Ansicht des Staatschefs habe Russland mit seinem Angriff dazu beigetragen, dass Kiew und Warschau ihre Streitigkeiten über die gemeinsame Vergangenheit vergessen hätten.
Er persönlich hat ja ausgesorgt. Nehme nicht an, dass er dann in der Ukraine bleiben wird. :-)
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Bleibt abzuwarten. Wird kaum seine Entscheidung sein.
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