Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Volksschädlinge des deutschen Regimes wittern Gefahr von rechts. Für sie selbst trifft das viel zu spät und viel zu zaghaft in Ansätzen zu.
Auf den Straßen Deutschlands kämpfen die Menschen dagegen den sehr realen Kampf um ihr Leben mit den Verbrechern, die die Volksverräter in Massen importiert haben und das noch fortlaufend tun.
Es ist das Schlaglicht auf ein ganz normales Wochenende hierzulande, das die vier verlinkten Artikel wiedergeben. Sie erheben wahrlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit - ganz im Gegenteil! Allein schon was in den Schwimmbädern wieder los war, wird davon nicht erfaßt.
Bei den Tätern handelt es sich ausnahmslos um ausländischen Abschaum, auf den die ganz überwiegende Anzahl schwerer Gewaltdelikte in Deutschland entfällt. Bezeichnend erscheint, daß die Bestien dieses Wochenendes, die nur die Spitze des Eisberges bilden, durch die Bank bereits sattsam polizeibekannt waren, ehe sie erneut zuschlugen. Dies trifft eine beredte Aussage über die Qualität der verrotteten deutschen Justiz. Man darf gespannt sein, wie schnell die Drehtür die ersten Schurken schon wieder in die Freiheit und auf die Menschheit entläßt.
Die Abiturienten, Absolventen einer linksversifften Schulverbildung, trafen jetzt erstmalig auf die rauhe Wirklichkeit. Willkommen im real existierenden Existenzkampf! Das war erst die Feuertaufe, mit der sie vielleicht der ersten echten Reifeprüfung unterzogen wurden.
Die verlogene CDU braucht jetzt nicht Einsatz für Recht und Ordnung zu mimen. Mit ihr und ihrer Kapitalverbrecherin Kasner nahm das Unheil seinen Anfang und setzt sich nun fort.
Anlage 1
RT-DE
vom 09. Juli 2023
Angriffe auf Abiturfeiern in Görlitz und Berlin
In Görlitz hat eine Gruppe von Migranten ohne erkennbaren Anlass eine Abiturfeier überfallen. Mehrere Menschen wurden verletzt, zwölf Verdächtige wurden festgenommen. Auch in Berlin kam es am Wochenende auf einer Abifeier zu gewalttätigen Übergriffen.
In der Nacht zum Sonnabend überfiel eine Gruppe von Männern eine Abiturfeier im sächsischen Görlitz. Laut einem Bericht der Lausitzer Rundschau gingen etwa 20 ausländische Personen zu der Diskothek "L2" und beleidigten dort zunächst deutsche Teilnehmer der Feier.
Gegen 3:30 Uhr sollen aus der Gruppe Flaschen in Richtung des Eingangs geworfen worden sein. Einige der Männer hätten dann Umstehende mit zerbrochenen Flaschen angegriffen. Mehrere Teilnehmer der Feier seien verletzt worden. Fünf von ihnen hätten im Krankenhaus behandelt werden müssen. Am Gebäude soll ein Schaden von 3.500 Euro entstanden sein. In den sozialen Netzwerken kursieren Videos der Übergriffe.
Laut einem Bericht des Springerblattes Bild stellten Polizisten wenig später in der Nähe des Tatortes zwölf Syrer, Türken, Iraker und Libanesen im Alter von 19 bis 35 Jahren. Drei von ihnen seien verletzt gewesen. Zwei der Männer seien "nach Beendigung der Maßnahmen" entlassen worden, die übrigen zehn syrischen und türkischen Tatverdächtigen blieben in Haft. Die Polizei wertet nach eigenen Angaben das Videomaterial noch aus.
Der Görlitzer CDU-Oberbürgermeister Octavian Ursu schrieb am Sonnabend auf Facebook: "Willkommen in unserer Europastadt ist jeder, der sich integriert, an unsere Gesetze hält und niemandem verbal oder körperlich Schaden zufügt. Beleidigungen und Verhalten, die zu einer Schlägerei mit Verletzten führen, sind inakzeptabel. Die Täter müssen bestraft werden und haben, wenn die aktuell beschriebenen Vorgänge so nachgewiesen werden, ihr Gastrecht bei uns verwirkt."
Auch im Berliner Bezirk Wedding kam es bei einer Abiturfeier in der Nacht zum Sonnabend zu Gewalt, als ungebetene Gäste zum Verlassen der Party aufgefordert wurden. Laut einem Bild-Artikel seien drei Unbekannte "südländischen Typs" gewalttätig geworden, als ihnen der Zugang zu der Feier verwehrt wurde. Einer habe Pfefferspray eingesetzt und damit acht Gäste verletzt. Die Verletzten wurden anschließend vor Ort von der Feuerwehr versorgt. Eine Fahndung der Polizei nach den flüchtigen Verdächtigen blieb erfolglos.
https://rtde.site/inland/174765-angriffe-auf-abiturfeiern-in-goerlitz/
Anlage 2
RT-DE
vom 09. Juli 2023
Tödliche Messer-Attacken in Hamburg, Bad Hönningen und Dresden
Gleich drei tödliche Messerangriffe gab es am Freitagabend und am Sonnabend. Dabei wurde jeweils in Hamburg, Dresden und im rheinland-pfälzischen Bad Hönningen ein Mensch getötet. Über die Hintergründe der Taten ist noch nicht viel bekannt.
Bei einem Streit zwischen zwei Männern im Hamburger Stadtteil Heimfeld ist am Freitagabend ein Mensch getötet worden. In einem Hinterhof zog einer der beiden Männer ein Messer und fügte seinem Gegner tödliche Verletzungen zu.
Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter festnehmen. Weitere Angaben machten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft. Es wird ermittelt.
Bei einem Messerangriff in Bad Hönningen im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz hat ein Angreifer am Sonnabend eine Person mit einem Messer getötet. Mehrere weitere Personen wurden verletzt. Unbestätigten Medienberichten zufolge soll es sich bei dem Opfer um eine Frau handeln.
Ein Polizeisprecher in Koblenz erklärte am Abend: "Es kam zu einem Messerangriff." Die Gefahr sei inzwischen vorüber. Bei dem Angriff kam eine Person ums Leben, mehrere Menschen seien verletzt worden.
Die Ermittlungen dauerten noch an, so die Polizei auf Nachfrage. Nähere Angaben zu der Bluttat und der Identität des mutmaßlichen Täters wollte der Sprecher nicht machen. Auch die Zahl der Verletzten würde noch ermittelt.
Bereits am Vormittag des Sonnabends kam es auch in Dresden zu einem tödlichen Messerangriff. Dabei wurde ein 40-Jähriger in einer Straßenbahn durch Messerstiche tödlich verletzt. Das Opfer war nach Polizeiangaben in einem kritischen Zustand in ein Krankenhaus gebracht worden, wo er kurz darauf starb.
Der mutmaßliche 32-jährige Täter wurde noch am Tatort festgenommen. Sowohl das Opfer als auch der mutmaßliche Täter sind laut Polizei Somalier. Die Hintergründe der Tat seien noch unklar.
https://rtde.site/inland/174756-toter-und-mehrere-verletzte-bei/
Anlage 3
RT-DE
vom 08. Juli 2023
Prügelattacke in Sachsen: 15-jähriger afghanischer Intensivtäter greift Lokführer an.
Der Vorfall ereignete sich auf einer Fahrt der Erzgebirgsbahn. Der Lokführer wollte in einer Streitdiskussion deeskalierend einwirken und erlitt dabei durch den Täter einen Nasen- und Schlüsselbeinbruch. Die Polizei konnte den Jugendlichen später festnehmen. Sie ermittelt aber auch wegen angeblicher "Hasskommentare" in den sozialen Medien.
Die Bundespolizeiinspektion Klingenthal informierte am 6. Juli über ein Gewaltdelikt. Bei diesem Vorfall wurde ein 50-jähriger deutscher Triebfahrzeugführer an einem Haltepunkt "von einem 15-jährigen afghanischen Staatsangehörigen angegriffen und dabei im Gesicht und an der Schulter verletzt". Der Bahnmitarbeiter wollte demnach einen Streit zwischen zwei Reisenden schlichten und wurde selbst zum Opfer. Im Anschluss flüchtete der Angreifer und konnte später im Zuge der Fahndung aufgrund von Hinweisen in Aue festgenommen werden.
Die Bild-Zeitung berichtete in einem Artikel über bekannt gewordene Hintergrundinformationen zu dem jungen Täter: "Die Staatsanwaltschaft Chemnitz beantragte anschließend Haftbefehl gegen den polizeibekannten Jugendlichen (erfasst unter anderem wegen Bedrohung, Körperverletzung, Raub, sexuelle Belästigung)."
Der attackierte Lokführer trug laut Informationen des Boulevardsblattes schwere Verletzungen davon: "Nase und Schlüsselbein sind gebrochen, der Mann erlitt einen Schock." Zuvor gerieten nach einem planmäßigen Halt in Lauter-Bernsbach im sächsischen Erzgebirgskreis drei Personen nach dem Ausstieg aneinander. Auf dem Bahnsteig kam es demnach "zu einem lautstarken Wortgefecht zwischen zwei der ausgestiegenen Reisenden", so der Artikel weiter. Zwischen dem jungen Afghanen und einem Deutschen (36) soll es dann zu einem Streit gekommen sein, den der Zugführer schlichten wollte. Der Afghane und sein Begleiter flüchteten nach dem Angriff. Eine Zeugin konnte jedoch Hinweise auf den Tatverdächtigen liefern.
Ein Reisender dokumentierte den Vorfall, das Video wurde dann offenbar unmittelbar der vom sächsischen Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften Partei Freie Sachsen zugespielt und fand sehr schnell den Weg in die sozialen Medien.
Weiterhin ungeklärt bleibt, warum andere Reisende, wie auch der an dem Streit beteiligte Deutsche, dem attackierten Lokführer nicht halfen. Die Bundespolizei sucht daher noch Zeugen, die den Streit oder die Prügelattacke beobachtet haben. Ein Polizeisprecher bestätigte der Bild-Zeitung, dass das Video "für die Auswertung und weitere Ermittlungen gesichert" wurde. Im Rahmen dieser Ermittlungen wurden demnach auch seitens der Polizei "die Reaktionen zur Prügelattacke in den sozialen Medien" ausgewertet.
Einige Kommentare erfüllen "nach erster strafrechtlicher Bewertung" laut einem Polizeisprecher den Tatbestand der "öffentlichen Aufforderung zu Straftaten sowie Volksverhetzung". Die Verfasser müssten mit einem Ermittlungsverfahren rechnen. Ein weiterer Bild-Artikel (Bezahlschranke) berichtet über den Wiederholungstäter: "Allein seit April 2023 sammelte der Täter laut Sachsens Landespolizei acht Akteneinträge. Polizeibekannt ist er u. a. wegen Unterschlagung, Beleidigung, Diebstahl, Bedrohung, Körperverletzung, Raub, sexuelle Belästigung. Zudem gilt er als Dauerausreißer aus seiner Jugendeinrichtung im Erzgebirge."
Der junge Afghane sitzt mittlerweile in U-Haft im sächsischen Jugendgefängnis Regis-Breitingen.
https://rtde.site/inland/174721-pruegelattacke-und-festnahme-15-jaehriger/
Anlage 4
RT-DE
vom 08. Juli 2023
Eritrea-Festival in Gießen: "Massive Angriffe" auf Polizei – 1.000 Beamte im Einsatz
Im hessischen Gießen ist es im Rahmen des "Eritrea-Festivals" zu Ausschreitungen gekommen. Dabei gab es Stein- und Flaschenwürfe, Schlägereien und entzündete Rauchbomben, wie das Polizeipräsidium Mittelhessen am Samstag mitteilte. Mindestens 60 Personen wurden festgenommen, 22 Polizisten sollen verletzt worden sein.
Die Stadt Gießen hatte mit zwei Beschwerden am Verwaltungsgerichtshof versucht, das umstrittene Eritrea-Festival zu verbieten. Allerdings ohne Erfolg: Am Samstag hat das Festival begonnen und soll bis einschließlich Sonntag dauern.
Nach Angaben der Polizei kam es zu gewalttätigen Zwischenfällen sowie "massiven Angriffen" auch auf Beamte. Mindestens 60 Personen wurden bereits festgenommen. Bislang wurden 22 verletzte Polizisten gemeldet.
Im Konflikt um das Festival stehen sich in Deutschland lebende Kritiker und Unterstützer des eritreischen Regimes gegenüber. Die Polizei ist seit den frühen Morgenstunden mit mehr als 1.000 Beamten im Einsatz.
https://rtde.site/kurzclips/video/174730-eritrea-festival-in-giessen-massive/