Ein Kanzler, den man essen kann

in deutsch •  2 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Das eigentlich Erschütternde an der geistigen Mißgeburt Emilia Fester ist:

  • daß das deutsche Bildungssystem eine solche Versagerin mit einem Abiturzeugnis ausstattet;
  • daß diese enthirnte Kreatur als Bundestagsabgeordnete über 10000 Euro im Monat bezieht;
  • daß sie sich noch nicht einmal schämt für ihre Ignoranz.

Derartige Nieten bilden den Grundstock der Grünpest. Sie werden systematisch von ausländischen Feindeskreisen herangezogen zur Vernichtung Deutschlands von innen heraus. Ihre Verblödung garantiert den Erfolg ihrer Fernsteuerung. Für sie selbst ist Politik alternativlos, da sie in ihrer Debilität zu nichts nütze sind.

Witzig kann man das kaum finden. Am Lachen erkennt man den Narren.

Anlage 1

RT-DE
vom 19. Mai 2023

Emilia Festers Ahnungslosigkeit – Zufall oder Funktion im politischen System der Grünen?

Die einst jüngste Abgeordnete weiß nicht, wer Bismarck war. Aber der ist ja schließlich auch schon einige Zeit tot, und sie ist schließlich eine Bundestagsabgeordnete für die Grünen. Und Unwissenheit in Sachen Geschichte ist heute eine wichtige Qualifikation, sonst wäre nach dieser Zeitenwende die momentane Politik in diesem Land gar nicht möglich.

Eigentlich ist es ja für ihre ehemalige Schule peinlicher als für die grüne Bundestagsabgeordnete Emilia Fester, dass sie weder wusste, wer Bismarck war, noch, wann die Bundesrepublik gegründet wurde. Immerhin lag beim unterhaltsamen Quiz ihr Abitur erst sechs Jahre zurück, ein wenig Schulwissen hätte also noch vorhanden sein müssen.

Und eigentlich wollte das Mädel mal Schauspielerin werden – wie ihre Eltern –, wurde in Hamburg aber nicht angenommen und rutschte dann nach zwei Jahren Regieassistenz irgendwie in die Politik – vermutlich, weil die "Grünen" was "Junges" brauchten. Schauspieler müssen sich nicht mit Geschichte auskennen, sondern nur ihren Text auswendig lernen können. Das sieht man ja auch an Selenskij. Der hat sogar noch Ukrainisch gelernt und komplett vergessen, wer er selber ist, aber das Rollenspiel ohne Versprecher auf Russisch klappt noch.

Fester meint schließlich noch, auch die Interessen von Kindern und Jugendlichen zu vertreten. Und die wissen immerhin oft auch nicht, wer Bismarck war. Nicht, dass ihr gutbürgerlicher Hintergrund ihr sonderlich viel Kenntnis über die Probleme der meisten Jugendlichen verschafft hätte. Aber sie ist schließlich bei den Grünen, und da geht es um Simulation, nicht um die Realität, also eben um Schauspiel. Und nach Amateurdarsteller*Innen wie Baerbock kann es mit ihr eigentlich nur besser werden.

Wobei die Frage nach Bismarck noch harmlos ist. Wie das bei den "Grünen" so ist, wäre eine wirklich spannende Frage gewesen: "Was sind die Deutschen?" Man hätte ihr folgende Möglichkeiten geben können:
"Die Menschen, für deren Interessen ich als Abgeordnete arbeiten sollte"
"Weiche von mir, du Nazi! Bomber-Harris, mach es noch einmal!"
"Kann man das essen?" oder
"Ich kenne nur europäische Werte, und wir helfen der Ukraine!"

Überhaupt: Wenn man sich die Politik der letzten Jahre anschaut, muss es vor allen Versammlungen zur Aufstellung der Kandidaten für die Landeslisten wohl (nicht nur bei den Grünen) einen Test gegeben haben, bei dem alle Anwärter, die ZU VIEL über die Zeit von 1933 bis 1945 wussten, sofort von der Kandidatenliste gestrichen wurden. Nämlich mit so einfachen Fangfragen wie: "Wer war Stepan Bandera?" oder "Wer befreite Auschwitz?" Fester hätte – wie die meisten ihrer aktuellen Kollegen – diesen Test sicherlich mühelos bestanden, etwa mit einer Gegenfrage als Antwort wie "Auschwitz ... Ja, da war was, was war das noch einmal genau?"

Wie gesagt, der Schlüssel ist die Fähigkeit, sich einen vorgelegten Text einprägen zu können und den gewünschten Charakter zu verkörpern. Das könnte sie mit Sicherheit. Vermutlich ist sie auch imstande, Worte auszusprechen, ohne sich dabei zu verhaspeln, was für eine künftige Tätigkeit beispielsweise als Nachfolgerin der Frau Baerbock nicht schlecht ist, weil dann nicht mehr so viele Simultandolmetscher kündigen.

Nein, die Erregung über Festers Scheitern an der Frage nach Bismarck ist völlig unangebracht. Bei ihr steht "grüne Abgeordnete" dran, und schließlich steckt auch eine grüne Abgeordnete drin. Sie wird an keinem Punkt ihrer Karriere ein Stein des Anstoßes sein, immer brav so abstimmen, wie es gewünscht ist, und dabei nett lächeln, gut aussehen und etwas zusammenhängender Sätze sagen können als Annalena. Wenn sich die Wähler womöglich getäuscht fühlen – nun, dann hätten sie anders wählen müssen. Wie heißt dieser schöne Satz, den die IT-Leute in solchen Momenten verwenden? It's no bug, it's a feature – Das ist gar kein Fehler, das ist eine Funktion!

https://pressefreiheit.rtde.tech/meinung/170482-emilia-festers-ahnungslosigkeit-zufall-oder/

Anlage 2

RT-DE
vom 19. Mai 2023

Grünen-Abgeordnete Emilia Fester: "Bismarck – Der war Kanzler? Witzig!"

Bismarck 1871 Reichskanzler? BRD-Gründung 1949? Das ist Allgemeinwissen – sollte man meinen. Doch bei der "grünen" (und jüngsten) Bundestagsabgeordneten Emilia Fester sieht das ganz anders aus.

In einem Interview mit dem Journalisten Mirko Drotschmann hat die ohnehin schillernde Grünen-Politikerin Emilia Fester ihre fehlenden Geschichtskenntnisse offenbart. Der TV-Moderator hatte die Bundestagsabgeordnete für das ZDF interviewt. Thema war ein Geschichts-Quiz, an dem auch andere Abgeordnete teilnahmen.

Auf die Frage, wer wohl 1871 erster deutscher Reichskanzler wurde, antwortet die heute 25-Jährige: "Das weiß ich nicht." Der Moderator gibt ihr Hinweise: "Ein Mann, nachdem z. B. ein Hering benannt wurde." Fester lacht laut los: "Waaas?" Dann wird ihr noch der Anfangsbuchstabe als Hilfestellung genannt: "B", und endlich fällt der Groschen: "Der Bismarck!" Offenbar überrascht davon, sogar richtig geraten zu haben, setzt sie noch etwas ungläubig nach: "Ach was, wirklich? Der war Kanzler? Witzig!"

Auf eine andere Frage, nämlich wann die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, tippt Fester feste daneben: zwischen 1945 und 1946. Das war allerdings bekanntlich erst im Frühjahr 1949. Auch mit einer weiteren Frage hatte die vermeintliche "Antifaschistin" kein Glück: Woran scheiterte der Hitler-Attentäter Georg Elser 1939? "Weiß ich nicht, erzähl!", erwiderte Fester. Beim Hinweis auf Parallelen zu Claus Schenk Graf von Stauffenberg als adligem Verschwörer in der Wehrmacht hat sie dann doch eine Ahnung: "Ah, hat der ein Attentat verübt?"

Fester ist spätestens durch ihre emotionale Rede vor dem Deutschen Bundestag für die hochumstrittene Impfpflicht gegen COVID-19 bekannt geworden. Daneben findet sie immer wieder mal Zeit, an attraktiven Orten in den Räumlichkeiten des Bundestages kurze Tanz-Videos für die sozialen Medien aufzunehmen.

https://pressefreiheit.rtde.tech/inland/170470-gruenen-abgeordnete-emilia-fester-bismarck/

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Geschichte war bei uns am Gymnasium ein Totalausfall. Lücken somit existent. Doch welchen Wert hat Geschichte, wenn sie ex Post manipuliert wird?

Vermutlich weiß ich mehr über Jan Wellem als über Bismarck Heringe.

Letztere kann man bestimmt zum Zelten verwenden,oder? 🥳

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Die Fakten muß man schon kennen; erst dann kann man sich über die Wertung Gedanken machen.

Jeder in seinem Fachgebiet. Da die meisten Politschwätzer kein solches ihr eigen nennen, darf man sich nicht wundern wenn alles den Bach runter geht.

Hofreiter und Röttgen, wie auch der Maulwurf im BK Amt Schmidt sind dieses Jahr in Lissabon bei den Bilderbergern.

Das heißt sie werden demnächst Regierungsmitglieder werden...🥳

Dieser Verein hat so ausgedient wie WEF. Es gehen nur noch vierte Garnituren hin und Halbtote.

Zombies sind gefährlich....👹