Ein Mord wie jeder andere?

in deutsch •  6 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Selbstverständlich muß jeder Berichterstattung eine Selektion der Nachrichten vorausgehen, die präsentiert werden sollen. Die Sendezeit ist so begrenzt wie der Umfang von Zeitungen.
Es gilt, nach objektiver Bedeutsamkeit und vermutetem subjektivem Interesse für die Zielgruppe aus mehreren zentralen Bereichen (Politik, Wirtschaft, Kultur, Zeitgeschehen, Sport) auszuwählen.
Diese Auswahl folgt nicht nur einer praktischen Notwendigkeit. Sie entscheidet auch maßgeblich darüber, was das Publikum, bzw. die Leserschaft erfährt. Damit tragen die Journalisten hohe Verantwortung, denn als vierte Gewalt beschaffen sie dem Volk die Information, derer es bedarf, um seine demokratischen Rechte als Souverän ausüben zu können.
Werden bestimmte Nachrichten gezielt unterdrückt, kommt dies einer Zensur gleich.

Das Fernsehen berichtete nicht über den Mord an einem Offenburger Allgemeinmediziner durch einen Somalier. Letzterer hatte den Arzt in dessen Praxisräumen vor den Augen von dessen 10-jähriger Tochter erstochen und die Praxisassistentin verletzt. Der Täter war ein polizeibekannter, strafrechtlich mehrfach in Erscheinung getretener Gewalttäter, der 2015 nach Deutschland gelangt war.
Die Printmedien widmeten dem Fall zurückhaltend Aufmerksamkeit.

Dies war wieder einmal ein „Einzelfall“ von derart vielen, daß sich inzwischen ein Verhaltensmuster abzeichnet.
Ausländer aus Afrika und Asien sind überproportional, gemessen an ihrem Prozentsatz im Vergleich zur Gesamtbevölkerung, an Gewaltdelikten in Deutschland beteiligt. Darunter fallen besonders die schweren Straftaten gegen Personen ins Gewicht. Vorzugsweise kommen dabei Messer zum Einsatz, die relativ einfach und kostengünstig zu beschaffen sind. Den kapitalen Straftaten gingen oftmals andere voraus, sodaß die Täter bei den Ermittlungsbehörden bereits einschlägig bekannt waren. Anstatt die Delinquenten sofort nach der ersten Tat außer Landes zu schaffen, ließ man sie so lange gewähren, bis das Ganze eskalierte und in einer Katastrophe kulminierte.
Wo andere vergleichbare Differenzen verbal, allenfalls noch mit einem Gerangel, austragen, geht es bei dieser Tätergruppe in der Regel gleich auf Leben und Tod wegen absolut nichtiger Anlässe. Dabei kommt eine Brutalität und kriminelle Energie zum Einsatz, die sprachlos machen.
Die meisten dieser Bestien waren in Zuge des Bruches des Grundgesetzes durch Angela Kasner 2015 nach Deutschland gelangt.
Der vorliegende Fall läßt sich unter alle diese Kriterien subsumieren.

Die Bevölkerung hat ein Recht, von derartigen Vorkommnissen zu erfahren – zu ihrem eigenen Schutze und zur Information darüber, welche Konsequenzen Kasners illegale Tat nach sich zog und weiterhin zieht.
Inzwischen verhält es schon so, daß erst durch Demonstrationen nach solchen Taten eine Berichterstattung erzwungen wird. Die Medien sind von der Täterin hinter all diesen Tätern zum Schweigen verpflichtet worden.

In Sachsen fand man die richtige Antwort auf die Kasner’schen Verbrechen. Sie fühlte sich, dem Vernehmen nach beleidigt, ist jedoch schon derart gering, daß keine Beleidigung mehr denkbar ist. Welche konstruktive Kritik erwartet eine Straftäterin, die hier bereits in einem einzigen Falle zu verantworten hat, daß ein Mensch tot, ein weiterer verletzt und ein kleines Mädchen traumatisiert ist und ohne Vater aufwachsen muß? Und dabei handelt es sich um keinen Einzelfall, sondern ein weiteres vermeidbar gewesenes Glied in einer überlangen Kette. Hinter jedem Fall stehen Schicksale und Personen, deren Leben nie wieder so sein wird wie zuvor.
Angela Kasners Liebe zu Sachsen ist, ihrem Bekunden nach, ungebrochen. Nur ein Charakterschwein läßt sich zum Vordereingang hinauswerfen und kommt zum Hintereingang wieder herein.

https://www.focus.de/kultur/medien/kai-gniffke-leiter-erklaert-warum-tagesschau-nicht-ueber-mord-an-arzt-in-offenburg-berichtete_id_9440930.html
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/offenburg-mord-palmer-kritisiert-ausbleibende-berichterstattung/
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181206818/Besuch-in-Sachsen-Kanzlerin-Merkel-hofft-auf-konstruktive-Kritik-und-wird-beleidigt.html?,
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