Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wenn Anka Feldhusen Schlagzeilen liefert, was bedauerlicherweise oft der Fall ist, sind es negative.
Gleich zu Beginn der Ukraine-Krise setzte sie sich feige aus Kiew in einer Nacht-und Nebelaktion ab unter Zurücklassung des Personals der Botschaft. Ein größeres Führungsversagen ist kaum denkbar. Allein dieser Kardinalfehler disqualifiziert sie für die Bekleidung einer verantwortungsträchtigen Position.
Nach Kiew zurückgekehrt, sorgt sie erneut für mediale Empörung durch ein heiteres Saufgelage in der Botschaft - mitten in Kriegszeiten. Empathie scheint ihre Sache einfach nicht zu sein und ein Gespür für öffentliche Wirkung ebensowenig.
Nun macht sie mit einem Interview in ihrem Gastland von sich reden, in dem sie so ziemlich alle Grundregeln diplomatischen Verhaltens vermissen läßt. Wie so viele intellektuelle Tiefflieger zieht es auch sie an die Öffentlichkeit. Eine fatale Neigung!
Zu den Grundregeln der Diplomatie gehört das Prinzip der Wahrung der perfekten Erscheinung nach außen. Dazu gehört, daß man eventuell problematische Interna seines Landes nicht im Ausland offenlegt und mir Kritik überzieht.
Auch ich schäme mich für Gerhard Schröder wegen seiner Beteiligung an dem völkerrechtswidrigen Morden in Ex-Jugoslawien und für seine Koalition mit dem Verbrecher Joschka Fischer. Seine Loyalität zu seinem Freund Wladimir Putin auch in schwierigen Zeiten verdient jedoch Hochachtung als Zeichen menschlicher Größe. Gleiches gilt für seine konstruktive Haltung zum Ukraine-Konflikt und zum Energiedesaster in Deutschland. Feldhusens geschmacklos-freche Äußerungen über Gerhard Schröder gegenüber Medien des Gastlandes zeugen von schlechter Erziehung und einem Mangel an grundlegendem Anstand.
Feldhusens Meinung zur Haltung der deutschen Bevölkerung bezüglich der Ukraine-Krise interessiert schlicht nicht, da sie darüber vom Ausland aus über keine Erkenntnisse verfügt. Sie verbreitet dazu einfach nur ihren persönlichen Blödsinn. Jeder verfügt über ukrainische Nachbarn? Gott bewahre! So weit ist es zum Glück noch nicht.
Zum Verhältnis zu Rußland plappert sie nur die Sottisen der Trampolin-Hopse nach.
Die eigenen Grenzen zu erkennen, fällt bekanntlich gerade geistigen Flachwurzlern ihres Schlages schwer. Ihr vieles Nachdenken führt offenbar in Ermangelung von Hirn zu keinem Ergebnis.
Das schlägt sich auch nieder in ihren simplen bis dümmlichen Ratschlägen zur Bewältigung der Energiekrise an die deutsche Bevölkerung von einen für ihre Verhältnisse viel zu hoch dotierten Posten aus. Ihr prekäres Verhältnis zu Geld offenbart sich erneut in ihren ignoranten Empfehlungen, Kredite in verlorene Zuschüsse umzuwandeln. Der deutsche Steuerzahler hat es ja.
Dieses einfältige Lieschen scheint ein weiterer Exponent feministischer Außenpolitik zu sein. Sie läßt jede kritische Distanz zu ihrem Gastland vermissen. Naiv fällt sie auf dessen Propaganda herein. Ein Berufsnationaler des Gastlandes aber darf ein Vertreter seines Landes nie werden, weil er dann seiner Aufgabe nicht mehr gerecht wird.
Wir schämen uns in der Tat - aber weit weniger für Gerhard Schröder als für diese Fehlbesetzung.
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https://www.torial.com/oskar.bender/portfolio/723106
https://rtde.site/meinung/146034-deutsche-botschafterin-in-kiew-uber/