Ein unheimlich schwacher Abgang: zuerst ins Teeservice getreten und dann ins Blumenbeet gefallen!

in deutsch •  5 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Das Ende von Theresa May entspricht dem einer Person, die nie dort hätte sein dürfen, wo sie gerade noch ist.
Nur die Gunst der Stunde, in der eine Verlegenheitslösung gesucht wurde, trug sie in ein Amt des britischen Premierministers, das ihre Statur weit überstieg. Nur sie allein mag ernsthaft geglaubt haben, daß sie dazu berufen wäre.
Ist es tatsächlich erstrebenswert, um jeden Preis in die historischen Annalen einzugehen, ganz gleich, welches Urteil die Geschichte über einen fällt? In Mays Fall wird das Bild einer Niete gezeichnet werden, die nur ein heilloses Chaos anrichtete, ehe sie sich unwürdig flennend von dannen schlich. Ihre intellektuelle Dürftigkeit ist nun öffentlich dokumentiert. War dieses Ergebnis den Schaden wert, den sie ihrem Land einbrachte?
Unvergessen ist, wie sie mit billigsten Tricks von ihrem Versagen abzulenken versuchte. Stichwort: die Skripal-Affaire, die schließlich, nach einem gefährlichen Spiel mit dem Feuer, im Sande verlief. Nur die umsichtige russische Reaktion darauf verhinderte einen Flächenbrand, während an einer Eskalation interessierte Kreise des westlichen Auslands (das deutsche Regime, die USA) aus der Situation Profit zu schlagen versuchten und der Hasardeurin sekundierten.

Zum Schluß noch durfte sich die Pudeldame von ihrem Hundeführer Donald anhören, welchen Nachfolger er für sie favorisierte. Mitleid ist da fehl am Platze! Hat sie ihm deswegen als Gastgeschenk eine Hinterlassenschaft des Kriegsverbrechers Churchill überreicht?
Um jedoch der Gerechtigkeit zu genügen, muß man May vor der Kritik an ihrem Geschenk für Trumps Frau bewahren. Was soll an einem Teeservice gendermäßig verfehlt sein? Tee trinken schließlich alle - und hoffentlich nicht aus der Hand. Davon abgesehen, wird das Teeservice nie wirklich bestimmungsgemäß zum Einsatz kommen, sondern in der einschlägigen Asservatenausstellung des Smithonian Museum in Washington seine Endbestimmung finden.
Genderverfechter hätten dagegen besser einmal Mays karikatureske outfits ins Visier genommen. Unter gender-Aspekten dürfte es nicht in Ordnung sein, sich, und damit auch das Amt, öffentlich zum Gespött zu machen. Diese grotesken Auftritte werden künftig wegfallen. Fehlen werden sie nicht.

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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/großbritannien-premierministerin-may-gibt-offiziell-amt-als-parteichefin-ab/ar-AACxUNf?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/staatsbesuch-churchill-manuskript-für-ihn-teeservice-für-sie-mays-geschenke-für-die-trumps-sorgen-für-ärger/ar-AACnvmW?MSCC=1559654478&ocid=spartandhp

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