Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Züge der Deutschen Bahn AG verkehren so unpünktlich wie nie zuvor. Damit stellt das Unternehmen noch seinen eigenen unrühmlichen Rekord ein. Sich in Eigenregie an einer kreativen Definition von Pünktlichkeit zu versuchen, die Unpünktlichkeit zu Pünktlichkeit erklärt, stellt eine Verhöhnung der Kundschaft dar und als solche eine Frechheit.
An der Spitze steht der enthirnte Versager Richard Lutz, der sich bisher noch nicht mit auch nur entfernt nennenswerter Leistung hervorgetan hat. Die nicht sehr helle Birne in der Lampe gefällt sich als Bediener einer bunt-versifften Ideologie, die sich regelmäßig in seinen absurd-skurrilen Werbeaktionen niederschlägt, welche sogar Grünlinge zum Teil noch befremden (Boris Palmer) .
Rohrkrepierer Lutz erhielt jetzt nicht nur - anstatt einer gebotenen fristlosen Entlassung - eine Vertragsverlängerung, sondern auch noch eine 10%ige Erhöhung seines unverdienten bisherigen Fixgehaltes von jährlich 900000 Euro auf 990000 Euro. Damit ist er nicht nur der Höchstbezieher (Der Begriff des Höchstverdieners wäre an dieser Stelle reine Realsatire.) unter den Leitern der Bundesunternehmen, sondern läßt den Bundeskanzler mit einem Jahresverdienst von jährlich rund 360000 Euro als armen Schlucker erscheinen. Von Rechtes wegen müßte dieser komplett inkompetente Knilch wegen Schlechtleistung in Regreß genommen und zur Fortbewegung in seinen Zügen verurteilt werden.
Deutschland im Jahre 2022, wo Idioten und Volltrottel zu Spitzenverdienern werden!
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-gehalt-lutz-huber-101.html
https://www.merkur.de/wirtschaft/bahn-chef-richard-lutz-gehaltserhoehung-bahn-unpuenktlich-wie-noch-nie-news-zr-91991074.html