Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Bald hat sie den Weg in die Versenkung hinter sich - die SPD. Eine Partei, die ihre letzten Kräfte bündelt und damit vergeudet, Thilo Sarrazin, ihren treusten Recken und besten Vordenker, loszuwerden und stattdessen ein drall-blondes Dummchen aufs Schild hievt, hat es nicht besser verdient und wird nicht vermißt werden.
Der Satz „Gefahr erkannt; Gefahr gebannt!“ kursiert als griffige Parole; doch wie so oft bestehen solche Schlagworte nicht durchgängig die Bewährungsprobe. Erkennen und Beschreiben eines Mißstandes stellen zwar die ersten Schritte und damit die Voraussetzung für seine Beseitigung dar. Doch dann beginnt erst die eigentliche Arbeit, denn die Lösung stellt sich nicht von selbst ein, wie das geflügelte Wort suggeriert.
Dünnbrettbohrer Franziska Giffey hört davor bereits auf, wie sie es mutmaßlich auch bei ihrer Dissertation schon praktizierte, und hält flache Losungen für die Lösung. Unerträglich infantilen Plattitüden folgt kein einziger brauchbarer Gedanke als möglicher Lösungsansatz.
"Wer nichts will, kriegt auch nichts." (Keine Sorge! Er will ja nichts und würde auch nichts nehmen, wenn er etwas bekäme!), "Machen ist wie Wollen, nur krasser." (ein Akt krasser Selbstdemontage) sind nur zwei Kostproben ihrer peinlichen Dummschwafelei, die so erbärmlich sind, daß sich eigentlich jeder Kommentar dazu verbietet. Das sind die Auswürfe von Sprechwerkzeugen, die ohne Hirn betätigt wurden.
Ein Gesetz wird nicht allein dadurch gut, daß man es so nennt („das gute Kita-Gesetz“). Giffey ist Meister der Vereinfachung.
Mit jovial-anbiederndem Auftreten mag sie vordergründig punkten, doch sie kann nichts liefern. Das ist Vulgärpopulismus der übelsten Art. Dampfplauderei anstelle von seriöser Politik. Ihr dabei die Absicht der Irreführung der Bevölkerung zu unterstellen, würde sie sicher überschätzen. Sie ist kein Blender, sondern nur ein naiver Dummschwätzer.
Wenn sie Positionen des legendären Berlin-Neuköllner Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky aufzugreifen versucht, verfängt dies nicht, denn man erkennt das Plagiat - und bei einem solchen würde sie nicht zum ersten Mal erwischt. Selbst das Abkupfern will gelernt sein. Offenbar macht bei Giffey noch nicht einmal die Übung den Meister. Ein absolut hoffnungsloser Fall und ein weiterer von intellektueller Negativauslese in der Politik.
Das Urteil von Heinz Buschkowsky, dem brillanten weißen Raben in der SPD, den sie als ihr politisches Vorbild benennt, über sie fällt - nicht unerwartet - wenig schmeichelhaft für sie aus.
In Teheran kontingentierten die Mullahs die Anzahl möglicher Scheidungen pro Jahr, um deren Zunahme entgegenzuwirken. Dies dürfte nicht ohne Auswirkung auf die Auslastung der dortigen Morddezernate bleiben. Wie anders sollte man seine Altlasten entsorgen? Einfache Lösungen! So einfach, daß sie fast von Franziska Giffey stammen könnten.
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