Einschreitungen und Ausschreitungen

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Deutlicher kann es sich einfach nicht mehr offenbaren, daß das Kasner-Regime, in Kollusion mit den linksversifften Blockparteien, schon lange die Auswüchse einer Willkürherrschaft angenommen hat und mit Terrormethoden und dem Mißbrauch staatlicher Institutionen einen nicht erklärten Krieg gegen die deutsche Bevölkerung führt. Als Alibi dafür vorgeschobene Rechtfertigungen fallen schon auf den ersten Blick wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

Gegen die rechtswidrige Untersagung von Demonstrationen gegen die Corona-Schikanen und die Gelderpressung des öffentlich-unrechtlichen Buntfunkes setzten sich die Bürger am Wochenende in Berlin völlig verständlich und legitim in Ausübung ihres Notwehrrechtes zur Wehr. Wenn die Justiz nur noch als Auftragnehmer von Verbrechern arbeitet, bleibt kein anderer Weg mehr.
Es hatte keinen valablen Grund gegeben, die angemeldeten Proteste allesamt bedingungslos zu untersagen. Der dafür angeführten Begründung der Gesundheitsgefährdung durch Corona spricht die eine Woche zuvor zugelassene CSD-Parade Hohn. Zwischen 65000 CSD-Idioten - zum Teil ohne die vorgeschriebenen Maulkörbe oder nur mit Phantasieausführungen davon - hatte jeweils kein Blatt mehr gepaßt, ohne daß staatliche Ordnungskräfte dagegen eingeschritten wären. Anders sieben Tage später, wo stringent seitens der Polizei Jagd auf die Demonstranten gemacht wurde, was auf deren Seite Gegenreaktionen herausforderte. Wenn Aerosole gefährden, tun es deren stets alle und berechtigen nicht zur Anlegung von Doppelstandards.
Der Tod eines unbescholtenen Demonstranten bei dem Polizeieinsatz muß folgerichtig das Fanal setzen, das der Tod eines polizeibekannten Verbrechers in den USA bei vergleichbarer Gelegenheit entfachte.

Die Polizei als staatliche Institution und Teil dieser Gesellschaft muß sich entscheiden, auf welcher Seite sie Stellung beziehen will - mit allen Konsequenzen. Wo sie ihre Lobby nicht hat, sollt sie doch eigentlich bereits bemerkt haben vor dem Hintergrund der Diskussionen über ihre Verfassungstreue und über Polizeigewalt. Zu letzterer lieferte sie in Berlin die passenden Bilder im Einsatz auf Geheiß ihrer Gerner gegen ihre Unterstützer. Es zahlt sich aus, Freund und Feind unterscheiden zu können. Daß auch die Duldsamkeit von Freunden begrenzter Natur ist, sollte sich von selbst verstehen.

Die letzten Demonstrationen in Berlin müssen beispielgebend sein und der Beginn des gezielten Widerstandes der Bevölkerung auf allen Ebenen und mit allen verfügbaren Mitteln gegen den aufgezwungenen Kampf.
Daß dafür das herkömmliche und eigentlich vorgesehene Instrumentarium (Wahlen, Beschwerden, Klagen, Eingaben, Petitionen) nicht mehr funktioniert, sollte inzwischen allen einsichtig sein.
Noch in Beispiel gefällig? In der Suhle von Suhl, wo Kasners Import-Schweine seit Monaten die Bevölkerung mit Verbrechen terrorisieren, wird eine Lösung von den Blockpartien auf die lange Bank geschoben. Der Grünmüll obstruiert derweil jegliche Abhilfe. Die Bevölkerung ist schutzlos den unzumutbaren Umtrieben ausgeliefert. Die 24-Stunden-Bewachung der Suhle durch die Polizei auf Kosten der steuerzahlenden Opfer kann ja wohl nur als schlechter Scherz durchgehen. Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis sie endlich entdeckt, daß sie dennoch nicht hilflos sein muß, während Schlepper-Verbrecher im Mittelmeer immer mehr Bootsabfall auf die europäische Halde kippen, der dann zum Schrecken der Bevölkerung hier wird.

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/suhl/fluechtlings-unterkunft-polizei-petition-erstaufnahme-100.html