Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Aufschrei der Anwälte der Kriminalität in den Blockparteien war vorherzusehen. Undifferenziert schwingen sie die Rassismuskeule wann immer einer ihrer Schützlinge mit Migrationshintergrund die Rechtsordnung Deutschlands mit Füßen getreten und er danach in seiner Gänze erfaßt wird.
Niemand steht ganz isoliert in der Gesellschaft. Jeder gehört notwendigerweise verschiedenen Gruppen an: seiner Familie, seiner Ethnie, seiner Nationalität, seinem Berufsstand, etc.. Sein Verhalten positiver wie negativer Art fällt damit immer auch auf die Gemeinschaft zurück, der er zuzurechnen ist. Verdienste erwirbt man zwar stets individuell; so wie man auch Schuld individuell auf sich lädt. Dennoch ist die Gruppe gerne stolz auf ihr Mitglied, das positiv aufgefallen ist. Ist jemand durch Fehlverhalten hervorgetreten, distanziert die Gruppe sich lieber davon. Dies aber verbietet sich dadurch, daß das eine dem Spiegelbild des anderen entspricht. Es gibt keine Kollektivschuld. Das sei in diesem Zusammenhang auch allen ins Stammbuch geschrieben, die Deutschland eine solche anlasten wollen. Bezeichnenderweise finden sich unter ihnen besonders viele derer, die bei Verbrechen von Tätern mit Migrationshintergrund so bereitwillig daran erinnern, es gebe keine Sippenhaft. Es gibt jedoch sehr wohl, jenseits des Justiziablen, eine Gruppenehre, die ein Mitglied besudeln kann. Dann blamiert es seine Gemeinschaft und bringt sie in Verruf.
Was bei berufsbedingten Verfehlungen (Anwalt unterschlägt Mandantengelder) als fraglos gegeben akzeptiert wird (Nicht alle Anwälte tun das; dennoch wirft das „schwarze Schaf“ in ihren Reihen ein schräges Licht auf die Anwaltschaft insgesamt. Je mehr es von dieser Sorte gibt, umso stärker wird die Reputation aller beeinträchtigt.), muß auch für Ethnien und Nationalitäten gelten. Nicht zu unterschätzen ist der davon ausgehende disziplinierende Effekt der Einwirkung der Gruppen auf ihre Mitglieder, um diese zu regelkonformem Verhalten anzuhalten.
Die Polizei verfügt häufig über Erfahrungswerte, wonach bestimmte Gruppen mit besonderer Häufigkeit bei bestimmten Delikten in Erscheinung treten. Die Clan-Kriminalität, deren Bedeutung in Deutschland aus Furcht vor dem Rassismusstigma viel zu lange ignoriert wurde und nun in kaum noch zu bewältigende Dimensionen herangewachsen ist, kann ohne den Rückgriff auf ethische Strukturen nicht bekämpft werden. Bestehende Erkenntnisse bei der Polizeiarbeit bewußt nicht zu verwerten, wäre unprofessionell bis grob fahrlässig. Eine ökonomische Arbeitsweise, die bei der Polizei zur Prävention weiterer Schäden besonders dringend geboten ist, muß dort ansetzen, wo schnelle Erfolge und rasche Zugriffe als wahrscheinlich gelten. Die Polizei darf nicht dazu gezwungen werden, im Trüben zu fischen, nur um dem Rassismusverdacht zu entgehen.
Wenn ein Opfer abgestochen wurde, weist schon die Begehungsart tendenziell auf einen Täter aus Afghanistan, Iran, Irak oder Syrien hin. Wenn Kraftfahrzeuge geklaut wurden, sind die Täter häufig in polnischen Kreisen auszumachen. Wo sollte ein Somalier das Ding auch schnell verschwinden lassen?
Fatalerweise gerät die Polizei bei der Wahrnehmung ihrer Aufgabe immer öfter unter zeitraubenden und arbeitsbehindernden Rechtfertigungszwang. Dazu ermuntern die politischen Brandstifter selbsternannte „Wächter“ zur Intervention in Polizeilagen, deren Hintergründe sie nicht kennen, und zwingen so der Polizei einen Kampf an zwei Fronten auf, der die Sicherheit aller gefährdet. Hier wird das Recht auf den Kopf gestellt.
Polizeiexzesse müssen so gewichtet werden, wie es der Realität entspricht: als Ausnahme. Nur Kriminelle haben ein Interesse daran, sie aufzubauschen und die Verbrechen herunterzuspielen, wie es hierzulande gerade geschieht unter einem rechtsfeindlichen Regime.
Die wahren Verbrecher, die Deutschland geradewegs in die Anarchie führen, sind erfahrungsgemäß weitaus eher in Parlamenten und Parteien zu finden als bei der Polizei.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/streit-um-racial-profiling-warum-es-polizisten-manchmal-schwerf%C3%A4llt-nicht-rassistisch-zu-sein/ar-BB16zMOV?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/innenministerium-stellt-sich-hinter-stuttgarter-polizei/ar-BB16DT4C?ocid=msedgdhp