Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Zu Empörung gibt es reichlich Anlaß, nur eben anders, als die Marktschreier des Regimes, die sich so gerne über andere erheben (Daher kommt das Wort.) und so bereitwillig diesen Begriff bemühen, glauben.
Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg votierte ein knappes Viertel der Wählerschaft für die AfD. Dazu kommt ein Teil der Stimmen, die für Parteien abgegeben wurden, die es nicht in die Landtage geschafft haben. Etwa ein Drittel der wahlberechtigten Bevölkerung ließ sich erst garnicht an den Wahlurnen blicken und besteht sicher nicht aus Anhängern der Blockparteien.
Dies gibt fast exakt die Spaltung der Bevölkerung wieder.
Über alle diese Menschen erdreistet sich das Regime und seine Medienpropagandamaschine das Verdikt zu fällen, sie befänden sich nicht auf dem Boden der Rechtsordnung und wären radikal. Dabei verhält es sich genau umgekehrt. Die Rechtsbrecher sitzen über die Rechtstreuen zu Gericht.
Die Wahlverlierer mußten schon ihre gesamte Propagandamaschinerie aufbieten, um nicht noch kläglicher Schiffbruch zu erleiden. An unfairen Praktiken mangelte es dabei nicht.
Eine Journalistin des MDR machte dabei eine rühmliche Ausnahme und unternahm den Versuch der Gleichbehandlung aller Parteien, wie dies der professionellen Regel - zumal für öffentlich-rechtliche Sender - entspricht, die jedoch inzwischen noch nicht einmal mehr die Ausnahme darstellt, sondern keinerlei Beachtung mehr findet.
Prompt hagelte es Empörung von allen Seiten des Regimes und seiner Schranzen. Die Journalistin wurde öffentlich an den Pranger gestellt, wo doch ihre Kritiker stehen sollten. Dies zeigt den Grad der Verkommenheit, der inzwischen erreicht ist.
Wer noch redlichen Journalismus betreiben will, hat dazu keine Chance mehr. Auch diese ehrbare Dame wird sich das vor dem Hintergrund dieser Erfahrung künftig überlegen, wenn sie nicht gleich das Fach wechselt. So wird Qualitätsjournalismus im Keime durch Linienzwang erstickt.
Die AfD zu dämonisieren, dämonisiert in etwa die Haltung der Hälfte der Bevölkerung. Dabei wirkte Kritik an dieser Partei wesentlich überzeugender, würden auch ihre Meriten erwähnt. So aber läßt das Vorgehen Panik und Verzweiflung erkennen. Die Pfründe lassen sich nur noch mit Angriffen auf Rechtsstaatlichkeit und Demokratie selbst mühsam retten.
Ein Hackschreiberling der „Zeit“, dessen unsachliche Kommentierung der Arbeit seiner Kollegin vom MDR seine Auftraggeber klar erkennen läßt, wenn er Diffamierungen über die Moderatorin und die AfD in jeder Zeile unterbringt, beendet seine schandmäßige Suada mit dem interessanten Hinweis: „Der dezentralisierte Verbund der ARD ist einst von den West-Alliierten gegründet worden mit dem erklärten Ziel der "reeducation".“.
Darauf kann man nicht explizit genug verweisen. Der Umerziehung der deutschen Bevölkerung sehen sich die öffentlich-rechtlichen Medien noch immer verpflichtet - und zwar ganz im Sinne der Besatzer von über dem großen Teich und ihrer Statthalter in Deutschlands Regime.
Dagegen hilft nur, abzuschalten und das Hirn einzuschalten.
Empörung ist angesagt über die linke Gesinnungsdiktatur, die die Blockparteien und das Regime in Deutschland im Dienste ihrer fremdländischen Auftraggeber ausüben.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/beim-mdr-können-schon-mal-„unschärfen“-passieren/ar-AAGGMbY?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wahlberichterstattung-schön-komfortabel-für-die-afd/ar-AAGFQ9l?ocid=spartandhp