Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Karneval ist schon lange vorüber, und das Sommerloch läßt noch auf sich warten. Da geschieht es im Kanzleramt zu Berlin: Zwei „Nolde“ werden des Platzes verwiesen. Bei den beiden Gemälden handelt es sich um die Werke „Brecher“ und „Blumengarten“ des Expressionisten Emil Nolde.
Was war geschehen?
Angela Kasner haust seit über 13 Jahren im Kanzleramt und treibt dort ihr Unwesen zum Verhängnis dieses Landes. Seit über 13 Jahren schon tut sie dies in Gegenwart der beiden Bilder in ihrem Arbeitszimmer. Jetzt werden sie daraus verbannt.
Angela Kasner, alias Merkel, zählt nicht eben zu den Schnell-Merkern, auch gerne „checker“ genannt. So dauert es 13 Jahre bis sie darauf kommt, oder wohl eher darauf gebracht wird, in welcher Gegenwart sie sich all die Zeit über befand.
Wie hat man sich das vorzustellen?
Wußte sie nicht, daß
a) die Gemälde von Emil Nolde stammen, weil sie sie als solche nicht zuordnen konnte und auch die Signatur nicht entdeckt hatte, oder
b) Emil Nolde ein Anhänger des Nationalsozialismus gewesen war, was ihn jedoch nicht vor der Einstufung seiner Malerei als entartete Kunst bewahrt hatte?
Oder war Charlotte Knobloch bei einem Besuch im Kanzleramt beim Anblick der Bilder entsetzt mit einem „Gott sei bei uns, zwei „Nolde“!“ aus dem Raume gestürzt?
Der Vorgang wirft ein bezeichnendes Licht auf Kasners kognitive (Un-)Fähigkeit und ihre Bildungsdefizite.
So, wie der Nationalsozialismus Teil der deutschen Geschichte ist, hat Emil Nolde in seiner Zeit die Kunstgeschichte mitgeprägt. Fakten verschwinden nicht, wenn man sie ignoriert.
Die sujets der beiden Gemälde sind absolut unpolitisch. Der Maler selbst profitiert nicht mehr von der Entwicklung seines künstlerischen Nachlasses, da er nicht mehr unter den Lebenden weilt.
Man kann diesen Kunststil mögen oder nicht. Durch die Gesinnung dessen, der sie geschaffen hat, wird weder ihre Qualität, noch ihre Ästhetik oder ihr Wert beeinflußt.
Worin also liegt der Sinn, die Bilder zu dämonisieren? Kasners unheilvolles Wirken in Deutschland wurde nicht durch den Einfluß der Dekoration ihrer Umgebung hervorgerufen. Oder ist sie insgeheim Anhänger des Voodoo-Glaubens?
Im übrigen findet sie nichts dabei, jedes Jahr zu den Wagner-Festspielen zu pilgern. Oder kennt sie diesen Komponisten mit seiner Lebensgeschichte etwa auch nicht? Man hatte es schon fast geahnt, daß es sich so verhält. Eine Vollbanausin eben!
Ab sofort bleiben die Wände ihres Arbeitszimmers weiß. Auf ihre Weste wird dies nicht abfärben.
Der Schädling im Kanzleramt sitzt am Schreibtisch und hängt nicht an der Wand.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/emil-nolde-der-nazi/ar-BBVPxs1?ocid=spartandhp
https://www.deutschlandfunk.de/emil-nolde-historiker-bedauert-abhaengung-im-kanzleramt.2849.de.html?drn:news_id=996359