Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Daher will der botswanische Präsident 20000 Elephanten nach Deutschland abschieben. Frech ist er obendrein auch noch.
Botswana ist anderthalbmal so groß wie Deutschland, aber nur von 2,3 Millionen Menschen besiedelt. Da sollte man meinen, daß sich auch noch für die Elephanten dort Platz fände.
Das deutsche Bundesumweltministerium will die Einfuhr von Jagdtrophäen aus Afrika beschränken, wo ein Verbot das einzig Richtige wäre. In der Tat bietet ein Verbot des Importes von Jagdtrophäen einen wirksamen Schutz vor Wilderei und kommerzieller Wildtierjagd. Wenn Angeber ihre Beute zur Politur ihres erbärmlich rampomierten Egos nicht mehr vorzeigen und damit prahlen können, entfällt ein wichtiger Anreiz für diese perverse Freizeitgestaltung.
Unser Vorschlag: Wir tauschen Afghanen, Syrer, Iraner, Iraker, Somalis, Äthiopier, Palis und anderes Gesocks gegen die grauen Dickhäuter, die weder als Messerstecher oder Säbelrassler, noch als Einbrecher in Museen oder Bankräuber bekannt sind. Auch Ladendiebstählen dürften sie nur ganz ausnahmsweise nachgehen. Vergewaltiger? Ausgeschlossen! Unter ihnen herrscht das Matriarchat. Damit erscheinen sie als äußerst sympathische Zeitgenossen.
Anlage
RT-DE
vom 02. April 2024
Botswana will 20.000 Elefanten nach Deutschland abschieben.
Nein, es ist kein verspäteter Aprilscherz. Es ist ein Zeichen realer diplomatischer Verärgerung. Botswana, wo selbst nach Erhebungen des World Wide Fund for Nature (WWF) die Elefantenpopulation zu groß ist, will Elefanten bejagen, um die Überzahl zu verringern. Das bundesdeutsche für Umwelt und Naturschutz zuständige Bundesministerium (BMUV) versucht jedoch, Botswana daran zu hindern.
Die Bundesministerin Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen), zuständig für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (nein, nicht Elefantenschutz), hat einen diplomatischen Konflikt mit Botswana heraufbeschworen. Naturverbunden will Lemke die Einfuhr von Jagdtrophäen aus Afrika beschränken. Der Präsident von Botswana Mokgweetsi Masisi warnt, solch ein Verbot würde in seinem Land Armut und Wilderei fördern, anstatt zu nützen.
Das südafrikanische Land, anderthalb mal so groß wie Deutschland, aber nur von 2,3 Millionen Menschen bewohnt, ist auch Heimat von mehr als 130.000 Elefanten. Große Teile der fruchtbaren Regionen des Landes sind Nationalparks, und Schutzmaßnahmen haben für eine stetige Vermehrung der größten Landsäugetiere gesorgt. Inzwischen hat Botswana nicht nur einige Abkommen mit Nachbarländern geschlossen, um Elefanten dorthin abzugeben, Botswana will die Überzahl an Elefanten durch das gezielte Bejagen kontrollieren können.
Der botswanische Präsident Masisi erklärte nun, er könne sofort 20.000 wilde Elefanten nach Deutschland abschieben. Selbstverständlich sollten die Tiere auch hier in freier Wildbahn leben dürfen. "Das deutsche Wetter ist schlimm genug", erklärte er: "Wenn ihr sie so mögt, dann nehmt bitte dieses Geschenk von uns an. Ihr sollt so mit den Tieren zusammenleben, wie ihr es uns vorzuschreiben versucht."
Masisi beklagt unumwunden, die "Grünen" seien "Fundamentalisten, die aus Ideologie handeln."
Eine Stellungnahme aus dem BMUV für Umwelt liegt noch nicht vor, auch nicht in sozialen Medien. Auf X (Twitter) dreht es sich im vorletzten Beitrag der Bundeministerin Lemke vom 23. März um Trinkwasserbrunnen für Spielstätten der Fußball-EM. Der jüngste Tweet des Ministeriums vom Sonntag ist dem Osterhasen gewidmet.
https://rtde.site/international/201324-botswana-will-deutschland-20000-elefanten/