Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Ein Schandgericht hat ein Schandurteil gefällt und dafür den Namen des Volkes mißbraucht - Ihren Namen, unseren Namen.
Sorgen wir dafür, daß die daran beteiligten Richter und Staatsanwälte nie wieder ihren Beruf ausüben werden, denn sie gefährden unser aller Sicherheit!
Sorgen wir dafür, daß diese Bestie nie wieder ein Leben zerstören kann!
In Afghanistan wüßte man, wie man das sicherstellt. In vielen anderen Staaten, die uns moralisch überlegen sind, weil sie sich ihr Gerechtigkeitsempfinden bewahrt haben und wissen, wie mit menschlichem Unrat zu verfahren ist, kann man mit derartigem Abschaum umgehen. Wenn man sich den Auswurf anderer Gesellschaften hierher holt, muß man auch adäquat mit ihm verfahren können. Angehörige von Justizberufen in den einschlägigen Herkunftsstaaten wissen, wessen ihre Landsleute bedürfen, um Recht und Ordnung sicherzustellen. Die Anwendung unserer Maßstäbe greift da nicht. Einmal ganz plakativ auf den Punkt gebracht: Grausame Verbrecher brauchen grausame Strafen. Eine andere Sprache verstehen sie nicht. Potentielle Opfer brauchen effizienten Schutz.
Wir stellen unseren guten Namen keinen rechtsverdrehenden Schergen mehr zur Verfügung!
Dazu bemerkt ein befreundeter Kollege:
„Vielleicht begreifen unsere Ordnungskräfte in Europa ja irgendwann doch noch, dass hier nicht mit Rücksicht auf die schwere Jugend dieser Gewalttäter Deeskalation, sondern nur klare Kante als Antwort nötig ist.
Und dieses ewige Genöle von der erfolglosen Integration. Wer hierher kommt, soll sich gefälligst integrieren.
Hinter solchen Angriffen auf unsere Kultur und Demokratie steckt gezielte Absicht, unsere Zivilisation radikalreligiös und gewaltgeneigt sowie mit repressiven Methoden zu beseitigen und Europa unter fremden Vorzeichen zu dominieren.
Nach 25 Jahren Aufenthalt in den Heimatländern dieses erwähnten nord- und südlicheren afrikanischen und asiatischen gewalttätigen Personenkreises beginne ich zu verstehen, weshalb die Ordnungskräfte in den Heimatländern dieser Rabauken von Anbeginn hart durchgreifen. Ein ägyptischer Polizeioffizier, der längere Zeit als Kind und Jugendlicher in Deutschland gelebt hatte, sagte: „And- remember, if such radical young hooligans go on the rampage, you cannot stop them by using friendly words of deescalation like in Germany and by excusing all criminal acts which they comit by taking into account their so called difficult youth....“
Auf mein damals noch spätjugendliches positiv denkendes " Ja aber..." fuhr der Polizist fort:
„If you do not stop them by force, they will run all over you and destroy everything in their way. And then, what after???
This-unlawful behaviour we cannot and will not allow, despite the EU 's permanent demand to obsereve human rights. We have to save the majority of our people, i.e. t h e i r human rights from criminal acts committted by these radical law-breakers.“
Diese Ordnungs-Strategie kann man nach unserem christlichen und römischen Rechtsverständnis zwar prächtig kritisieren. Aber- wenn man lange in solchen Ländern gelebt hat, dann bekommt man, ob man nun will oder nicht, zumindest ein gewisses Verständnis für die Denkweise der Ordnungskräfte in anderen Kulturen.“
Deutschland braucht den grundlegenden Systemwechsel, nach dem für die an den bisherigen Mißständen Beteiligten hier kein Platz mehr ist.
Anlage 1
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/urteil-ensetzen-amthor/
https://www.nordkurier.de/.../kind-in-neustrelitz...
https://www.anonymousnews.org/deutschland/neustrelitz-afghane-vergewaltigt-11-jaehriges-maedchen/
Anlage 2
+++ Schande für den Rechtsstaat: Elfjährige von Afghanen vergewaltigt, Täter erhält Bewährungsstrafe! +++
von Wolfgang Wiehle
Dieses Urteil ist unfassbar und ein Schlag ins Gesicht des Opfers und seiner Familie! Am 18. Januar 2022 fiel ein Afghane, der als minderjähriger „Flüchtling“ nach Deutschland kam, über ein elfjähriges Mädchen im Neustrelitzer Schlosspark her. Unter dem Vorwand, die Schülerin kennenlernen zu wollen, lockte er sie in einen uneinsichtigen Bereich, zerrte sie ins Gebüsch und missbrauchte das wehrlose Opfer. Das Mädchen erlitt schwere Verletzungen, gilt als traumatisiert und wird sein Leben lang vor allem psychisch unter diesem Missbrauch zu leiden haben. Ende Juni wurde der Täter zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt ist. Das bedeutet, dass der Mann sofort auf freien Fuß kommt und seinem Opfer jederzeit über den Weg laufen kann. Der Staatsanwalt legte keine Rechtsmittel ein – man bedenke: die Staatsanwaltschaften sind in Deutschland weisungsgebunden!
Verurteilt wurde der Afghane als 16-Jähriger. Ausweisdokumente hatte er nie vorgelegt. Sechs Monate nach der Vergewaltigung des elfjährigen Mädchens in Neustrelitz ist der Fall nun rechtskräftig abgeschlossen. Unser Rechtsstaat hat sich mit seinem moralisch nicht nachvollziehbaren Urteil einmal mehr vom Opfer abgewandt. Die Vergewaltigung eines Kindes ist offenbar nur noch eine Bewährungsstrafe wert, während andere Bürger wegen offener GEZ-Forderungen monatelang in Haft sitzen. Dieses Thema ist den staatlichen Stellen offensichtlich extrem wichtig. Wer aber einem Mädchen das Leben zerstört, kommt mit Bewährung davon, vielleicht auch noch mit „Rabatt“, weil er aus einem anderen Kulturkreis stammt. Der Schutz der Menschen vor Gewalt ist gerade dann, wenn es um die ideologischen Lieblings-Schützlinge der Regierenden geht, vielen Beteiligten des staatlichen Handelns schon lange kein Herzensanliegen mehr. Deutschland braucht dringend eine Alternative!
