Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Bei aller gebotenen Skepsis gegenüber Umfragen läßt man sich doch gerne positiv überraschen, zumal hier kein Manipulationsinteresse erkennbar ist.
Bei den Deutschen scheint sich allmählich die Erkenntnis durchzusetzen, woher die wahre Bedrohung für das Land herrührt - unabhängig von der Person des Präsidenten und der dort herrschenden Partei. In Anbetracht der noch immer vorhandenen Mediengläubigkeit weiter Kreise in Deutschland erscheint das nicht selbstverständlich zu sein, denn von dort wird ausnahmslos US-Propaganda verbreitet. In dasselbe Rohr tröten das Kasner-Regime und die Verräter der Grünlinge - beide abhängig von US-Strippenziehern.
Langsam erschließt sich der Bevölkerung, wer warum einen Keil zwischen Rußland und Deutschland schiebt, und wer davon profitiert. Selbst Henry Kissinger umschreibt die Rolle Deutschlands als die einer Geisel der USA. Chapeau, dieses Bekenntnis hätte man ihm so offen nicht zugetraut.
Im Windschatten der USA segelt GB, das die anderen Europäer auf eine intransigente Haltung gegenüber Rußland einschwört, selbst aber hinterrücks die Verständigung mit Rußland sucht. Dieses perfide Doppelspiel wird in Moskau zum Glück erkannt und absolut nicht goutiert; erinnert man sich dort doch der leidvollen Erfahrungen der Vergangenheit mit diesem widerwärtig intriganten Land. Wie schon Bismarck erkannte, bevorzugen die Russen klare und aufrichtige Positionen. Das läßt eine Wesensverwandtschaft mit Deutschen erkennen.
Vor dem Hintergrund der Furcht der USA und GBs vor dem kaum noch abwendbaren Niedergang beider Staaten, der im Falle GBs schon jetzt fast das Stadium der Bedeutungslosigkeit erreicht hat, erklärt sich das vehemente Interesse daran, Deutschland und Rußland einander zu alienieren. Die Geschichte erweist, daß die Einigkeit beider Länder sich stets als Erfolg für beide niederschlug.
Diese Erwägung bildet den Hintergrund der jüngsten schon grotesken Initiative der USA zur Vermittlung zwischen Rußland und der Ukraine. Der Feuerteufel USA hegt natürlich keinerlei Absicht, den Brand zu löschen, den er selbst entfacht hat. Das weiß auch Moskau, weswegen es sich hier um ein tot geborenes Kind handelt.
Die Bevölkerung nähert sich dem richtigen Kurs. Nun muß die Befreiung des Landes von den intern installierten US-Verrätern gelingen. Der lächerliche kleine Baerenbock-Kobold ist der neueste Versuch der USA, dies zu verhindern. An einer derart karikaturesken Gestalt darf Deutschland nicht scheitern.
Anhang 1:
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
vom 06.05.2021
Deutsche sehen in USA größere Bedrohung als in Russland!
Einer Umfrage zufolge sehen die Deutschen in den USA eine größere Bedrohung als in China oder Russland.
Einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Latana zufolge im Rahmen des „Democracy Perception Index“ (DPI) sehen die Deutschen in den USA eine größere Bedrohung als in China oder Russland. Der „SPIEGEL“ wörtlich: „Demnach sind rund ein Drittel der Deutschen (36 Prozent) der Meinung, dass der Einfluss der USA eine größere Bedrohung für die Demokratie in Deutschland darstellt als der Chinas (33 Prozent) oder Russlands (29 Prozent). Jeder Zweite (51 Prozent) sieht den Einfluss des Landes auf die globale Demokratie als eher negativ, gut ein Drittel (32 Prozent) als positiv.“
Die „Frankfurter Rundschau“ berichtet übereinstimmend mit dem „SPIEGEL“: „Aus der Umfrage, die im Frühjahr 2021 durchgeführt wurde, geht hervor, dass gut 36 Prozent der Deutschen im Einfluss der USA eine Bedrohung für die Demokratie sehen. Die Bevölkerung in Deutschland hält die USA in dieser Frage somit für bedrohlicher als beispielsweise China (33 Prozent) oder Russland (29 Prozent). Auch der US-Einfluss auf die globale Demokratie wird eher kritisch gesehen. Mit 51 Prozent äußerte jeder zweite der Befragten Bedenken. Nur gut 32 Prozent stehen dem Einfluss der Vereinigten Staaten positiv gegenüber.“
Der DWN-Kolumnist Bernd Murawski erörtert in einer aktuellen Analyse, ob es besser wäre für Deutschland, sich von den USA zu lösen. Er zieht folgendes Fazit: „Um ihre Glaubwürdigkeit wiederzugewinnen, müssen die USA ihre prinzipielle Haltung ändern.
In diesem Sinn äußerte sich Henry Kissinger, als er die Regierung seines Landes zu einer Anerkennung der Realitäten aufrief. Die primäre Aufgabe sei eine Normalisierung der Beziehungen zu China, da dessen Aufstieg nicht verhindert werden kann. Anstatt an ihrem Dominanzanspruch festzuhalten, sollten die USA Schritte zu einer multipolaren Ordnung unterstützen, zumal die chinesische Führung keine Ambitionen auf Weltherrschaft zeige. Zugleich würde das Arsenal verschwinden, mit dem Deutschland in der Position eines Vasallen gehalten wird.“
Die Deutschen lehnen einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2017 zufolge die von den USA gegen Russland verhängten Strafmaßnahmen mehrheitlich ab. 83 Prozent der Befragten seien gegen die vom US-Kongress beschlossenen Wirtschaftssanktionen, berichtete der „Spiegel“ unter Berufung auf die Erhebung. Sechs Prozent stimmten ihnen zu. Mehr als drei Viertel der Befragten waren der Ansicht, dass es den USA in Wahrheit darum geht, durch die Sanktionen die Position ihrer eigenen Wirtschaft zu stärken.
Anhang 2:
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/der-gruene-tod-deutschlands
https://www.dw.com/de/die-usa-wollen-im-ukraine-russland-konflikt-vermitteln/a-57414158