Faule US-Eier für die Bayer AG

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der grün-links-versiffte Versager Werner Baumann, der die Übernahme des Glyphosat-Herstellers Monsanto durch die bis dahin solide Bayer AG zu „seinem Projekt“ erklärte und forcierte, scheint der einzige zu sein, der noch nie von der US-Klageindustie und ihren astronomischen Forderungen gehört hatte. Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei ihm um einen korrupten Verbrecher, der im US-Auftrag das deutsche Unternehmen unter die Räder brachte. So fand man über dem großen Teich die bewährt dummen Deutschen als Zahlmeister der Schadensersatzforderungen und ruinierte zugleich einen Konkurrenten, dem man das faule Ei ins Nest legen konnte. Außer der Niete Baumann hatte fast jedes Kind schon das Damokles-Schwert entdeckt, das über Monsanto schwebt. Das Ganze klingt nur allzu vertraut.

Selbst wenn Forschungen Glyphosat für bei korrekter Anwendung unschädlich halten, nützt das wenig, solange die US-Gerichte dem nicht folgen.

Nun kämpft die Bayer AG nahe dem Abgrund ums Überleben mit mehr als ungewissem Ausgang. Der Verräter Baumann sollte von seinem unverdienten Ruhestand schon lange auf die Anklagebank gewechselt sein.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/chemiekonzern-bayer-in-den-f%C3%A4ngen-der-amerikanischen-klageindustrie/ar-BB1jtdKe