Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) erkennt Flucht vor dem Wehrdienst als Asylgrund an. Dabei geht er davon aus, daß in vielen Fällen die Verweigerung des Wehrdienstes Ausdruck politischer oder religiöser Überzeugung wäre oder ihren Grund in der Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe hätte.
Wie er zu dieser Annahme gelangt, bleibt sei Geheimnis. Viel öfter dürften Bequemlichkeit oder Feigheit die wahren Gründe sein.
Es ist noch in lebhafter Erinnerung aus Zeiten des verpflichtenden Wehrdienstes in Deutschland, wie reihenweise die fittesten Leistungssportler dem Siechtum anheimfielen, oder wie erklärte Atheisten plötzlich ihr christliches Gewissen entdeckten, wenn es an den Wehrdienst ging. Auf Feigheit berief sich niemand, obwohl sie sicherlich der häufigste Beweggrund für die Wehrdienstverweigerung gewesen sein dürfte.
Da der Kläger sich bis zu seinem Einzug zum Militär offensichtlich unbehelligt in seinem Land aufhalten konnte, besteht doch kein vernünftiger Zweifel mehr daran, was das den Syrer nach Deutschland gelockt hat. Hier hätte man zumindest auf einem Nachweis vorausgegangener politischer oder religiöser Betätigung der Memme bestehen müssen.
Finanziert wurde der Weg durch sämtliche Gerichtsinstanzen von den Schädlingen von Pro Asyl, bei denen wir uns für das feige Schwein bedanken, auf dem wir vermutlich nun sitzen bleiben werden.
https://www.dw.com/de/m%C3%B6glicher-asylanspruch-bei-flucht-vor-wehrdienst/a-55666113
https://vk.com/@-163464132-flchtlinge-und-migranten-mitleid-oder-verachtung
