Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Indiskrete, aber - keine Angst - nur rhetorische Frage: Stehen Ihnen monatlich mehr oder weniger als 9000 Euro zur Bestreitung Ihres Lebensunterhaltes zur Verfügung?
Warum gerade diese Summe als Referenz gewählt wird? Über diesen Betrag freut sich kein fiktiver Krösus in Deutschland, sondern jeder MUFL (minderjähriger unbegleiteter „Flüchtling“) in Berlin.
Schon die Summe allein erscheint abenteuerlich. Werden sie in Eliteinternaten untergebracht? Verspeisen sie Kaviar zum Frühstück? Werden sie in Luxuslimousinen mit stets bereitstehendem Privatchauffeur durch die Gegend gekarrt? Wie nur kommt eine derart unglaubliche Zahl zustande?
Da nimmt es nicht Wunder, daß allein im Jahre 2020 die stattliche Anzahl von 500 MUFLs in Berlin anlandeten. In einem Akt von Kindesmißbrauch der besonderen und abscheulichen Art schicken ausländische Rabeneltern schon Säuglinge und Kleinkinder als unbegleitetes Reisegepäck und Vorhut nach Deutschland, um auf diese Weise den späteren Familiennachzug zu erzwingen. Die eingangs genannte Summe versüßt den Trennungsschmerz nicht unerheblich - zumindest für die Erzeuger, die Eltern zu nennen widerstrebt.
Das wirft die Frage auf, wie Säuglinge und Kleinkinder überhaupt unbegleitet nach Deutschland finden. Bringt der Storch sie direkt hierher und liefert sie beim Jugendamt ab? Worin besteht ihr Asylgrund, über den die Eltern selbst nicht verfügen, da sie nur im Nachzugsverfahren ihre Chance, in Deutschland einen Aufenthaltsstatus zu erlangen, erkennen?
Allein in Berlin werden pro Jahr 54 Millionen öffentlicher Gelder auf diese Weise „verbrannt“ - und dies in einem Land, das Kinderarmut und Altersbedürftigkeit bei der eigenen Bevölkerung nur eher widerwillig als Randthemen in Sonntagsreden der Regimeschergen aufgreift, ansonsten aber betreten ignoriert und keinerlei Abhilfe schafft. Selbst die verschwindend geringe Anzahl später erfolgreicher MUFLs wird diese für sie aufgewendete Investition niemals zurückzahlen können, die deutschen Kindern buchstäblich gestohlen wird, die auf diese Weise um ihre Startchancen ins Leben und letztlich ihre Zukunft betrogen werden.
Unter den Herkunftsländern figurieren nicht nur Afghanistan und Syrien, sondern auch Vietnam, Gambia, Guinea, Marokko, Algerien, Tunesien, Ukraine und die Russische Föderation. Es fallen frequentierte Destinationen auf, wo Deutsche oft und gerne Urlaub machen. Interessant erscheint auch der Posten „ungeklärt“, wobei es sich zumeist um staatenlose Palästinenser handelt. Solchen Ursprungs sind viele der Mitglieder hochkrimineller Clans in Deutschland. Einem davon, Ahmad Miri, den deutsche Justizvollzugsanstalten immer wieder gerne als Stammgast begrüßen, wurde gerade die siebenundzwanzigste Duldung in Folge gewährt. Die Anzahl der Identitäten dieses Chamäleons ist schon fast so lang wie sein Vorstrafenregister.
Aber wir freuen uns über jeden Neuzugang einfach wie verrückt!!!
https://www.tagesspiegel.de/berlin/jahresbilanz-2020-zu-jungen-gefluechteten-familien-schickten-500-kinder-nach-berlin-sogar-babys-und-saeuglinge/26774804.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/ahmad-patron-miri-berliner-clan-groesse-erhaelt-die-27-duldung/26782284.html