Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Gerade wird ein Gesetz zur Verschärfung der Strafen bei Tierquälerei und Tiermißbrauch vorbereitet, das noch immer unzureichende Strafen vorsieht, wenn es auch eine merkliche Verbesserung bedeutet im Vergleich zum derzeitigen Zustand, der einfach nur als skandalös bezeichnet werden kann.
Nicht unerwartet regt sich Widerstand aus der Forschung dagegen.
Spätesten durch die Contergan-Katastrophe ist belegt, daß Tierversuche nicht auf Menschen übertragbar sind. Auch sollte sich der Mensch endlich einmal der Einsicht stellen, daß das Leben endlich ist und nicht alles ethisch vertretbar ist, um es zu verlängern.
Jedes Tier blinzelt mit erwartungsvollen Äuglein, schnuppert mit neugierigen Näschen und tapst mit kleinen Pfötchen ins Leben. Ein jedes von ihnen hat ein zugewandtes Willkommen, optimale Lebensbedingungen und die Möglichkeit der Ausschöpfung seiner Lebenserwartung verdient. Gleich den Menschen haben auch Tiere nicht selbst entschieden, auf die Welt zu kommen. Sie alle aber müssen danach ihre Chance erhalten.
Menschen, die Tiere mißbrauchen, haben ihr Leben nicht verdient. Sie wissen ihr eigenes Leben nicht zu schätzen als Möglichkeit der Erbringung eines positiven Beitrages auf Erden. Als Schädlinge sind sie damit entbehrlich.
Der Verweis auf die Beeinträchtigung des Forschungsstandortes Deutschland ist das übliche Totschlagargument. Geforscht werden muß an und mit Methoden, die keiner Tiere bedürfen. Dabei wird bisher nicht gerade Feuereifer an den Tag gelegt. Die Diskussion darüber dauert schon viel zu lang. Jedes Versuchstier ist ein Schicksal und kein Forschungsobjekt.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/geplantes-gesetz-drohen-forschenden-gef%C3%A4ngnisstrafen-wenn-sie-mit-versuchstieren-arbeiten/ar-AA1nCZkJ?OCID=ansmsnnews11
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/das-wussten-sie-wahrscheinlich-nicht