Frankreich, die „grande nation“, nur noch als Parasit ganz groß

in deutsch •  4 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Bereits im Frühjahr unterzogen sich zahlreiche französische Covid-Patienten in Deutschland einer intensiv-medizinischen Behandlung auf Kosten deutscher Steuerzahler.

Dies war in doppelter Hinsicht verfehlt bis skandalös.
In Deutschland wurden das Herunterfahren aller Aktivitäten und die Schließung der Unternehmen mit dem Argument begründet, es müßte eine Überlastung des Gesundheitssystems - gerade im Bereich der nur limitiert vorhandenen, da kaputtgesparten, Intensivmedizin - verhindert werden. Solange medizinische Kapazitäten jedoch mit Ausländern belegt werden konnten, widersprach das dem behaupteten Engpaß, mit dem die für Deutschland einschneidenden und ökonomisch ruinösen Maßnahmen gerechtfertigt wurden.
Es bestand weder Anlaß, noch Berechtigung seitens des Kasner-Regimes, die Kosten der Behandlung von Ausländern aus anderen Industriestaaten großspurig den deutschen Steuerzahlern aufzubürden. Es stand noch nicht einmal die persönliche Bedürftigkeit der Behandelten fest, für die aber ohnehin ihr Herkunftsstaat einzutreten hat. Wenn Frankreich selbst keine entsprechenden medizinischen Einrichtungen in auseichender Anzahl vorhält, muß dies zu seinen Lasten gehen. Gleiches gilt für Italien, das auch gerne das Wort „grandezza“ im Munde führt, charakterlich aber total verzwergt ist.

Frankreich hat aus der Erfahrung vom Frühjahr gelernt. Anstatt wenigstens im nachhinein Vorsorge für die Zukunft zu treffen, verfügt es bei der neuerlichen Corona-Welle noch immer nicht über genügend Intensivplätze. Stattdessen betreibt es den bewährten Patientenexport nach Deutschland, wo die blöden Nachbarn französische Versäumnisse zum Nulltarif kompensieren.
Schon wieder wird den Deutschen vorgespiegelt, wegen drohender Überlastung der medizinischen Kapazitäten wären gravierende Einschränkungen erforderlich.

Im Klartext bedeutet dies: Die deutsche Wirtschaft wird geschädigt, und deutsche Bürger werden intensiv beeinträchtigt zu Gunsten Frankreichs. Das hat nichts mit humanitärer Hilfe für Nachbarn zu tun, sondern unterstützt aktiv den Schlendrian anderer Staaten, der sich auf diese Weise für diese auch noch auszahlt und damit perpetuiert.

Wenn Deutsche belastet werden, müssen die begrenzt vorhandenen Kapazitäten ausschließlich für diese reserviert werden. Bei einem Arzt mag es geboten sein, unabhängig von der Nationalität zu helfen, bei Staaten ist es das nicht. Hier geht die Vorsorge für die eigene Bevölkerung vor.

Gerade werden kulturelle und gesellschaftliche Aktivitäten sowie der Besuch der Gastronomie Ihnen vorenthalten für Frankreich. Wie finden Sie das?

https://www.dw.com/de/frankreich-verlegt-corona-patienten-ins-ausland/a-55557086

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