Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Kann man es Mali, das in vorderster Front als Opfer des Terrors des „Islamischen Staates“ (IS) in der Sahel-Zone leidet, verdenken, daß es sich nach jahrelangem erfolglosem Einsatz der Wertewestler gegen die Terroristen aus der Froschperspektive verabschieden möchte und nach dem Bären Ausschau hält?
Das Aufjaulen in Paris und Berlin in Anbetracht möglicher Verhandlungen Malis mit Rußland, das sich in Syrien bereits im Kampf gegen den IS bewährt und diesen erfolgreich zurückgedrängt und weitgehend aus der Region vertrieben hat, könnte entlarvender nicht sein. Wem es tatsächlich um die Bekämpfung des Terrorismus geht, sollte doch eigentlich für jede helfende Hand dabei dankbar sein.
Für die Ablehnung angebliche Kriegsverbrechen der russischen Wagner-Truppe ins Feld zu führen, mutet bei dem erdrückenden Sündenregister Frankreichs und der USA in dieser Hinsicht schon mehr als pharisäerhaft an. Rußland jedenfalls dürfte es begrüßen, wenn ihm das Feld überlassen wird. Der Terrorismusbekämpfung käme es ebenso zugute wie der Befreiung Malis aus den kolonialistischen Fängen des Möchtegern-Napoleons.
Gerade wird vermeldet, Frankreich habe den Anführer von IS in der Sahel-Zone „neutralisiert“, wie es so nett umschrieben wird. Wie darf man sich das vorstellen? Wurde er festgenommen, angeklagt, vor Gericht gestellt, der Taten unzweifelhaft überführt und verurteilt? Das würde in der Kürze der Zeit doch außerordentlich überraschen. Vielmehr hat man mit ihm sicher kurzen Prozeß gemacht und ihm das Licht ausgeknipst. „Ausgeschaltet“ eben! So astrein rechtsstaatskonform ist das auch nicht. Usama bin Ladin und Muammar al-Gaddafi lassen grüßen!
Aus falschen Erwägungen das Richtige zu tun, ändert nichts an der Richtigkeit der Tat als solcher. Es wirft nur ein allzu bezeichnendes Licht auf die involvierten Akteure; doch über deren ethische und intellektuelle Minderwertigkeit besteht ohnehin schon Klarheit. Jetzt nicht wenigstens die russische Karte zu ziehen und die Bundeswehr unter diesem Vorwand aus Mali zurückzuziehen, wo sie nichts verloren hat, wäre schon grenzdebil, überraschte aber bei Kasner & Co nicht wirklich.
https://www.dw.com/de/mali-verhandelt-mit-russischen-s%C3%B6ldnern/a-59193443
https://www.dw.com/de/frankreich-schaltet-is-anf%C3%BChrer-aus/a-59195523
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/afrika-den-afrikanern
you explained it very will by the example between the frog and the bear.
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Thank you!
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... and the only clarity that should shine is the one that allows us to see the usurpations to detect those who want to hide the errors ... I prefer to divert my attention and recreate myself seeing the frog and the bear. Greetings.
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Sadly, all this is for the sale of arms, and for them to profit economically.
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You comparison of frog with this matter is perfect
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Thank you!
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To solve any problems related to IS, at first who are responsible for the upbringing of IS.
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Those things are the problem but we didn't talk about this anyway.
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Great differences b/w frog and a bear
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