Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der 20jährige Jonas Sprengart und sein 35jähriger Freund und Kollege Sascha Kraft wurden bei einem Arbeitseinsatz als Maler und Raumgestalter am 18. Oktober 2022 Opfer eines grausamen Mordes in Ludwigshafen-Oggersheim.
Eine bei der Polizei aktenkundige somalische Bestie setzte ohne jeglichen Anlaß mit einem Messer ihrem Leben ein jähes Ende und verletzte ein weiteres Opfer erheblich.
Die unwerte Existenz hatte im Jahre 2015 auf Veranlassung der Landesverräterin Angela Kasner mit weiteren Schwerstkriminellen Aufnahme in Deutschland gefunden. Der Tag der Geburt dieser Kapitalverbrecherin, auf deren Konto bereits unzählige Opfer gehen, lastet als Fluch auf Deutschland und den Menschen, die durch sie zu Tode kamen, schwer verletzt sowie traumatisiert wurden und deren Leben als Hinterbliebene für immer tragische Veränderungen erfuhr.
Ihr Schicksal als Hinterbliebene müssen nun auch die Eltern Kurt und Maya Sprengart sowie der 14jährige Bruder Noël und der große Freundeskreis bewältigen. Der Vater weilte in der Nähe und eilte unmittelbar nach der Untat zum Tatort. Eine Zeugin berichtete, sie habe noch nie einen Menschen derart verzweifelt weinen sehen. Zu dem Schmerz des Verlustes des Sohnes und großen Bruders sowie des langjährigen Familienfreundes kommen existentielle Sorgen um die Zukunft des Handwerksbetriebes und seiner Belegschaft. Sascha K. sollte für die Betriebsübernahme als Nachfolger des Firmeninhabers Kurt Sprengart aufgebaut werden. Jonas war gerade erst in das Unternehmen seines Vaters eingestiegen und hatte Spaß an der Tätigkeit dort gefunden. Sie hinterlassen auch als Mitarbeiter eine Lücke, die den Betrieb in seinem Weiterbestand gefährdet.
Die Eltern hegen zurzeit „keinen größeren Wunsch, als daß in Deutschland kein Flüchtling, der mit dem Gesetz in Konflikt kam, auch nur noch einen weiteren Tag hier verbleibt“, damit der Tod ihres Sohnes und ihres Freundes wenigstens nicht ganz vergebens gewesen wäre.
In schändlichem Kontrast zu der regen Anteilnahme, die die Familie aus der Bevölkerung erfährt, steht die Gleichgültigkeit der Regimeschranzen. Die Karikatur eines Bundesinnenministers pilgerte zu einem abgebrannten Asylantenbau, in dem niemand zu Schaden gekommen war. Über den Mord in Ludwigshafen-Oggersheim verlor die linksradikale Staatszersetzerin kein Wort. Der feige Malus von Rheinland-Pfalz, mit Nachnamen Dreyer, versucht gerade, sich schäbig wie ein Wurm aus seiner Verantwortung für die dreistellige Zahl von Flutopfern an der Ahr herauszuwinden. Da überrascht es nicht, daß diese Versagerin sich auch aus der Verantwortung für die Toten von Ludwigshafen-Oggersheim stiehlt. Für die Polit-Verbrecher gibt es keine Vergebung. Nach sieben Jahren der immer gleichen sich wiederholenden Erfahrung ist nicht mehr von Lernresistenz, sondern von Vorsatz auszugehen.
Wir wünschen den Familien und Freunden von Jonas und Sascha Kraft und Stärke, um das Drama und seine Folgen zu bewältigen. Wir werden nicht ruhen, bis ihr größter Wunsch, den wir mit ihnen teilen, sich erfüllt.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen_artikel,-bluttat-oggersheim-opferfamilie-von-anteilnahme-%C3%BCberw%C3%A4ltigt-_arid,5425092.html?reduced=true
https://ma.afd-bw.de/aktuelles/news/27476/Trauer+um+Jonas+Sprengart+und+Sascha+K.
https://www.mrn-news.de/2022/10/22/ludwigshafen-grausame-bluttat-von-oggersheim-stuerzt-familie-sprengart-in-tiefe-trauer-487868/
https://ma.afd-bw.de/aktuelles/news/27492/Faeser+schweigt+noch+immer+zum+Thema+%22Messermann+in+Ludwigshafen%22
