Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Man hat es hier mit einem echten Anschlag auf Tino Chrupalla und einem vorgetäuschten Anschlagsversuch auf U-Boot Weidel zu tun.
Auf der Intensivstation eines Krankenhauses landet man nicht für nichts. Damit liegt ein objektiv verifizierbarer Nachweis dafür vor, daß der Vorfall einen realen Hintergrund hatte.
Sehr wahrscheinlich war der Angriff auf den AfD-Vorsitzenden durch Täter ausgeführt worden, die sich von der Propagandaaktion der Wichtigtuerin Weidel hatten inspirieren lassen.
Weidel will angeblich in der Schweiz bedroht worden sein. Alles spricht dafür, daß sie selbst die Bedrohungslage der Polizei geschildert hatte, woraufhin diese prophylaktisch einschritt, um sich im Falle eines tatsächlichen Angriffes nicht dem Vorwurf der Untätigkeit auszusetzen. Daß die angeblich Gefährdete sich dann aus dem Polizeiversteck, das sich als Hotel entpuppte, gerade in das von Deutschen wimmelnde Mallorca begab, spricht der behaupteten Bedrohungslage Hohn. Von dort aus wandte sie sich über Video-Schaltung an AfD-Anhänger unter Aufrechterhaltung des Anscheines, sie befände sich noch immer in Polizeigewahrsam.
Ein Angriff in der Schweiz wäre für Täter aufwändiger zu bewerkstelligen gewesen als im Inland und spräche daher tendenziell eher für eine geplante Aktion von einem gedungenen Täter, der nicht aus eigenem Antrieb gehandelt hätte. Poltische Gegner aber schaffen sich keinen Märtyrer, der der AfD noch mehr Zulauf gesichert hätte. Noch dazu verfügt die Partei über ganz andere Zugpferde, die wegzuräumen ggf. lohnender erschienen wäre als die vergleichswese hölzerne und wenig populäre Weidel, die sich sicher nicht zum Volkstribun für Wahlen eignet und zudem selbst in ihrer eigenen Partei wegen ihrer unkonventionellen privaten Lebensweise umstritten ist, die nicht eben den Vorstellungen der klassischen Klientel dieser Partei entspricht.
Die AfD sollte es in Anbetracht ihres Auftriebes in der Wählergunst jetzt eigentlich nicht nötig haben, mit unseriösen Praktiken aufzufahren. Weidel sabotiert nicht zum ersten Mal den Erfolg der Partei. Daß dahinter Absicht und Methode stecken, sollte eigentlich inzwischen allen klar sein. Die AfD sollte sich dieses Ballastes endlich entledigen, ehe irreparabler Schaden entsteht.
Anlage
RT-DE
vom 05. Oktober 2023
Nach mutmaßlichem Anschlag: Tino Chrupalla auf Intensivstation
Nach einem mutmaßlichen Anschlag liegt AfD-Chef Tino Chrupalla auf der Intensivstation. Was genau passierte, ist weiterhin unklar. Mehrere Quellen berichten von einem Anschlag mit einer Spritze. Die Polizei sieht aber keine Hinweise auf einen Angriff.
Der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla befindet sich nach dem mutmaßlichen Anschlag auf ihn auf einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei in Ingolstadt am Mittwoch auf der Intensivstation. Laut Angaben der AfD vom Mittwochabend werde er intensivmedizinisch betreut, sei aber ansprechbar.
Die Angaben zu den Ereignissen auf der Veranstaltung sind weiterhin widersprüchlich. Fest steht, dass Chrupalla einen Zusammenbruch erlitt und mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Noch auf der Kundgebung sprach der als Redner eingeladene österreichische Publizist Gerald Grosz von einem Anschlag. Ähnlich äußerte sich die AfD-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Katrin Ebner-Steiner.
Die Junge Freiheit berichtete kurz darauf von einem mutmaßlichen Anschlag mit einer Spritze, nach dem der AfD-Vorsitzende einen anaphylaktischen Schock erlitten habe. In einem Beitrag vom Donnerstag berichtete die Zeitung, dass Chrupallas Körper einen Einstich aufweise.
Der freie Journalist Boris Reitschuster zitierte in einem Beitrag vom Abend den AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Bystron mit dieser – offenbar nicht mehr aktuellen – Aussage: "Die Lage ist ernster als gedacht. Tino Chrupalla ist immer noch im Krankenhaus, ist nicht ansprechbar. Es hat ihn wohl wirklich jemand gestochen und etwas gespritzt!"
Reitschuster gab unter Berufung auf zwei angebliche Augenzeugen diese Darstellung des Vorfalls: "Zwei junge Männer baten den Parteichef am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt um ein Selfie mit ihnen. Kurz danach lag Chrupalla am Boden. Die Polizei nahm die beiden Männer vorübergehend fest und durchsuchte sie bis auf die Unterhosen, so die Augenzeugen. Danach wurden beide freigelassen."
Dagegen ist in den anderen Medienberichten nur von einem "medizinischen Notfall" die Rede. Zuerst berichtet hatte die Passauer Neue Presse.
Ähnlich unklar äußerte sich die Polizei. Zunächst hatte ein Polizeisprecher gegenüber der Jungen Freiheit von einem "tätlichen Vorfall" gesprochen. Dann erklärte ein Sprecher am Abend, die Polizei wolle ermitteln, ob Dritte für den Vorfall verantwortlich sein könnten. Es gebe aber keine Hinweise auf einen Angriff.
In der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord ist von einem "medizinischen Notfall" die Rede. Eine "offensichtliche Verletzung" sei bei Chrupalla "zu diesem Zeitpunkt nicht erkennbar" gewesen. Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt habe die Ermittlungen übernommen. Besucher der Wahlkampfveranstaltung werden gebeten, der Polizei über ein Uploadportal relevante Videos und Fotos zur Verfügung zu stellen.
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat mittlerweile ein Verfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen Unbekannt eingeleitet. Das bestätigte die Behörde dem zum Werbekonzern Ströer gehörenden Portal T-Online.
Nicht nur die Medien haben bislang sehr zurückhaltend auf den mutmaßlichen Anschlag reagiert, auch bei der politischen Konkurrenz herrscht weitgehend Schweigen. In den sozialen Medien gibt es neben Betroffenheit und Genesungswünschen auch Spott und Häme für den AfD-Mann. Ein Nutzer von Twitter/X wies darauf hin, dass sich Chrupalla auf der ukrainischen Todesliste "Mirotworez" befindet.
https://rtde.site/inland/182713-nach-mutmasslichem-anschlag-auf-wahlkampfveranstaltung/
Anlage 2
Die Weidel ist ein Maulwurf des Goldman Sachs Clans...
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