Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Regimenahe „Experten“ unternehmen unermüdlich den Versuch, der deutschen Bevölkerung eine falsche Perzeption der Realität zu attestieren. Dabei tappen einige der Auftragspropagandisten in ihre eigenen Fallen.
Nicht jeder der Märchenerzähler treibt es so bunt und dämlich wie eine „Expertin“ vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), die im Zusammenhang mit dem North-Stream-Projekt behauptet, der errechnete Gasbedarf sei völlig überhöht. Zudem begebe sich Deutschland durch das Vorhaben in die Abhängigkeit von Rußland, wodurch das Gas zur politischen Waffe werde.
Wenn der Bedarf nicht so bedeutenden Umfanges ist, entfällt auch die Möglichkeit der Erpreßbarkeit Deutschlands, weil ein entsprechender Versuch ins Leere zielte. Diese Waffe erwiese sich mithin als stumpf.
Bei Claudia Kemfert hat man es offensichtlich einmal mehr mit einem Quotenmädchen zu tun, denn über Expertise kann sie sich für ihren Posten beim DIW nicht qualifiziert haben, wo sie noch nicht einmal einfachste Regeln der Logik beherrscht.
Ähnlich dilettantisch mutet die Behauptung einer von Rechtsextremisten ausgehenden steigenden Gefahr durch den Verfassungsschutz an, wenn zugleich konzediert wird, daß die meisten dieser Vorhaben unzureichend organisiert seien und eine eklatante Lücke zwischen Planung und Realität klaffe.
Wenn die Taten in der Regel im Stadium untauglicher Versuche steckenbleiben, erhöhen sie nicht die Gefahr.
Hier konkurrieren die Verdächtigten mit den Verdächtigern um den Vorsprung an Dummheit mit unverkennbarer Führung durch letztere.
Immer wieder beliebt sind Kriminalstatistiken zur Untermauerung von Märchenstunden über den Rückgang der Kriminalität.
Wenn es in der Analyse heißt, die Zunahme der Kriminalität spiegle nicht die tatsächliche Lage wider, sondern gehe auf eine Zunahme der Anzeigen von Straftaten und eine damit einhergehende Abnahme der Dunkelziffer zurück, stellt dies schon eine abenteuerliche Fehlleistung dar. Warum wohl heißt die Dunkelziffer so, wie sie heißt? Eben, weil die Fälle im Dunkeln bleiben. Damit kennt auch der „Experte“ sie nicht und vermag keinerlei seriöse Aussage darüber zu treffen, wie sie sich entwickelt hat. Möglicherweise hat sie sich parallel zu den Anzeigen in dieselbe Richtung bewegt. Das erscheint sogar mehr als wahrscheinlich.
Die dramatische Zunahme von Schwerstkriminalität im Bereiche von Personendelikten seit der Invasion krimineller Elemente aus dem Ausland kann auch kein „Experte“ mehr übersehen. Sie dann jedoch als „leicht“ zu gewichten, ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer. Jeder einzelne Fall davon ist einer zu viel und damit inakzeptabel, weil er nicht notwendig, da vermeidbar gewesen wäre, hätte das Regime nicht in verantwortungsloser Weise seine Pflicht zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im Lande verletzt. Mit Delikten wie Piraterie tauchen hier neuerdings Kriminalitätsformen in Erscheinung, die bisher in Deutschland unbekannt waren.
Bandenkriminalität des vorhandenen Ausmaßes ist ein Phänomen neueren Datums. Ebenso verhält es sich mit Kriminalität von Kindern und Jugendlichen.
All dem liegt keine abnehmende Toleranz gegenüber Kriminalität zu Grunde. Gegenüber Kriminalität gibt es nur die Null-Toleranz-Haltung in einem Rechtsstaat, der diese Bezeichnung verdient. Deutschland hat diese Qualifikation schon lange verwirkt.
Die Realität ist das, was jeder nicht mit Blindheit Geschlagene täglich vor Augen hat - und nicht etwa die Ausgeburten der Phantasien minderbegabter Scharlatane, die noch nicht einmal die Brüche in ihrer Argumentation wahrnehmen, von den Bemühungen der Regimepropagandisten zur Irreführung der Bevölkerung ganz zu schweigen. Wer denken kann, ist klar im Vorteil!
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gefahr-durch-gewaltbereite-rechtsextremisten-wächst/ar-BBWmkoy?MSCC=1556444504&ocid=spartandhp
https://www.nachdenkseiten.de/?p=51239
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/kriminalstatistik-das-böse-und-wir/ar-BBWnmIg?ocid=spartandhp#page=1
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/widerlich-kinder-11-bis-13-begrapschen-junge-frau-im-zug-dann-wirds-richtig-heftig/ar-BBWlKUy?MSCC=1556387578&ocid=spartandhp