Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Oberbürgermeister Dresdens, Dirk Hilbert (FDP), tritt nicht zum ersten Mal mit fragwürdigen Aktionen in Erscheinung. Offenbar legt er es darauf an, das Gedenken an die Opfer der US-amerikanischen und britischen kriegsverbrecherischen Terroranschläge auf Dresden im zweiten Weltkrieg dazu zu nutzen, seine Partei in der nächsten Wahl ganz sicher ins Abseits zu katapultieren.
Im Rahmen der durch das in Anbetracht seines Ansehensverlustes in der Bevölkerung verzweifelte Regime organisierten Aufmärsche der linksgrünen Netzwerke soll am 13. Februar in Dresden eine Art happening in Form einer Menschenkette aufgeboten werden, um aufrichtig Trauernden den Zugang zu den relevanten Orten zu versperren.
Diesem verlausten Regime ist nichts heilig. Auch die Opfer von Dresden werden mißbraucht, um mit der Beschmutzung ihres Andenkens gegen die Opposition anzutreten, wozu sich das Rattenpack mit Argumenten nicht in der Lage befindet. Die politische Auseinandersetzung mit Agitation auszutragen, dürfte das ultimative Armutszeugnis darstellen.
Diese neuerliche perfide Inszenierung ist Teil der subversiven Tätigkeit des Regimes und der Kartellparteien zur Aushebelung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit just unter dem Banner derselben.
