Geschenkt!

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Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Kiewer Schmierentragödiant kann jetzt gerne auch noch den Karlspreis einsacken. Geschenkt!

Zur Feier des Tages bestätigte ihn sein Geheimdienstchef auch offiziell als denjenigen, als den die Welt ihn schon lange kennt: den Anführer einer Terroristenbande. Diese verbreitet international Tod und Schrecken - von ehrenhafter Kriegsführung keine Spur! Die Opfer sind Zivilisten und russische Kriegsgefangene.

Die Annahme von Auszeichnungen ist mit einer Hypothek belastet. Man kennt zwar die bisherigen Preisträger, nicht aber die künftigen. Die Träger einer Auszeichnung aber bestimmen ihren Wert. Da gilt es zu überdenken, in wessen Gesellschaft man sich befinden möchte. Seit Terroristen (Arafat), Kriegsverbrecher (Churchill, Clinton, Obama), Landesverräter (Brandt) und mit dem lebenden Toten sogar eine Müllwährung (EURO) mit Preisen wie dem Friedensnobelpreis oder dem Karlspreis dekoriert werden, möchte man sich in die Ränge dieser unehrenwerten Laureaten nicht einreihen. Gleiches gilt für deutsche Preise, die von dem SED-Gammelfleisch Kasner entehrt und entwertet werden.
Da hält man es besser mit der bewährten hanseatischen Tradition, die derartiges Blech verschmäht.

Anlage 1

RT-DE

  1. Mai 2023

Nur die Zeichen der Zeit nicht erkennen: Der Westen setzt lieber auf "seine" Vergangenheit.

Während Russland den Tag des Sieges über Nazi-Deutschland feiert, haben die europäischen Behörden den 9. Mai zum "Europatag" erhoben, den außer ihnen aber kaum jemand zelebrieren möchte. Ein weiterer Ausdruck der Selbstverherrlichung der westlichen Hegemonie ist die Verleihung des Karlspreises.

von Pierre Lévy

Am 8. Mai feierte Frankreich den Jahrestag der Kapitulation Nazideutschlands. In Tausenden Gemeinden, auch in den kleinsten, fanden offizielle Zeremonien statt. Seit über vierzig Jahren ist dieser Tag ein gesetzlicher Feiertag. Russland hat seinerseits die sowjetische Tradition beibehalten, den Sieg am 9. Mai zu feiern.

Die Behörden der Europäischen Union hatten ihrerseits den 9. Mai als "Europatag" eingeführt. Dies hatte natürlich nichts mit dem Untergang des Dritten Reichs zu tun, vielmehr sollte die am 9. Mai 1950 veröffentlichte "Schuman-Erklärung" gewürdigt werden, die oft als Ausgangspunkt der europäischen Integration angesehen wird.

Es ist eine Untertreibung zu sagen, dass dieser "Europatag" wieder einmal in völliger Gleichgültigkeit der Völker stattgefunden hat. Selbst in den angeblich EU-freundlichsten Ländern gab es kaum Menschen, die bereit waren, ihren Jubel über dieses sogenannte "große Abenteuer" – das in Wirklichkeit ein historischer Versuch war, das westeuropäische Lager im Kontext des Kalten Krieges zu stärken – zum Ausdruck zu bringen. Ganz zu schweigen von Österreich, Bulgarien, Schweden oder der Slowakei, wo die "Anti-EU"-Stimmung zum Leidwesen der Eurokraten an Boden gewinnt.

Diese geizen jedoch nicht mit Feiern zugunsten ihrer selbst. Am 13. Mai soll mit großem Pomp der Karlspreis verliehen werden, die höchste Auszeichnung der Europäischen Union, mit der jedes Jahr Persönlichkeiten belohnt werden, die sich durch ihr Engagement für die "europäische Einheit" hervorgetan haben, das heißt, die sich für die Aufhebung der nationalen Souveränität – und der Demokratie, von der sie untrennbar ist – eingesetzt haben.

Zu den von Brüssel verehrten Helden gehören Franzosen wie Jean Monnet (1953), Simone Veil (1981), François Mitterrand (1988), Valéry Giscard d'Estaing (2003) oder Emmanuel Macron (2018); Deutsche wie Konrad Adenauer (1954), Walter Hallstein (1961), Helmut Kohl (1988), Angela Merkel (2008), Wolfgang Schäuble (2012) oder Martin Schulz (2015); und sogar Briten wie Winston Churchill (1955) oder Anthony Blair (1999). Auch große amerikanische Förderer der europäischen Integration wie George Marshall, der Mann hinter dem gleichnamigen Plan (1959), Henry Kissinger (1987) oder William Clinton (2000) sind hier zu finden. Im Jahr 2002 wurde sogar die Währung, der Euro, ausgezeichnet.

Der Name des Preises, eine Anspielung auf den Kaiser, der einst auf beiden Seiten des Rheins herrschte, sagt viel über die Geisteshaltung aus, die die "Väter Europas" beseelte: eine imperiale Ambition. Diese wurde von einigen hochrangigen europäischen Politikern wie dem ehemaligen Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso und dem derzeitigen französischen Finanzminister Bruno Le Maire sogar ausdrücklich geäußert. Ihnen und einigen anderen zufolge sollte die EU keine Angst davor haben, sich als Imperium zu fühlen, aber als "friedliches" Imperium, fügten diese Eiferer der europäischen Idee schnell hinzu.

Friedlich? Das war vor Februar 2022. Seitdem arbeitet Brüssel, um immer mehr Pläne für die Beschaffung, den Kauf und die Herstellung von Munition und Waffen für Kiew zu beschleunigen. Und es versprach dem ukrainischen Präsidenten die Aufnahme in das Imperium.

In Erwartung der hypothetischen Erfüllung dieses Versprechens wurde Wladimir Selenskij zum Karlspreisträger 2023 ernannt und wird am 13. Mai in Aachen geehrt, dem historischen Sitz des Kaiserthrons, wo erstmalig am Himmelfahrtstag 1950 diese vom Brüsseler Jetset besuchte Zeremonie stattfindet.

Es ist anzumerken, dass man im Jahr 1950 nicht zögerte, den Verweis auf Karl den Großen zu recyceln, also nur fünf Jahre nach dem Verschwinden der "33. Waffen-Grenadier-Division der SS Charlemagne (französische Nr. 1)", auf Französisch einfach der "Division Charlemagne", das heißt die im Jahr 1943 gegründete Truppe, die hauptsächlich aus Franzosen bestand, die sich freiwillig gemeldet hatten, um unter der deutschen Uniform zu kämpfen – französische Banderas, sozusagen. Der ukrainische Präsident, der sich in seiner Heimat unter anderem auf Kräfte stützt, die von den Verbündeten der Nazis abstammen, dürfte von dieser unglücklichen Homonymie nicht allzu sehr traumatisiert sein …

Schade für den Westen: Die Welt entwickelt sich weiter, während er versucht, das karolingische Reich des neunten Jahrhunderts zu konsolidieren. Die Zeiten sind vorbei, in denen die Nachfolger Karls des Großen die Herrscher und der Mittelpunkt des Globus waren. Selbst unter der Fuchtel von Uncle Sam sieht das westliche Lager seine Vorherrschaft von allen Seiten herausgefordert.

Beispielsweise gewinnt das Forum aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – das "BRICS" – an Kraft und Attraktivität. Die so zusammengeschlossenen Länder sind sehr heterogen, sowohl was ihre Geschichte als auch die Art ihres Wirtschafts- und Sozialsystems oder die politische Couleur ihrer Führer angeht. Sie haben jedoch eine wesentliche Gemeinsamkeit: ihre Ablehnung einer Welt, die von der westlichen Hegemonie beherrscht wird.

Auf ihrem nächsten Gipfeltreffen, das im August in Durban (Südafrika) stattfinden soll, werden unter anderem die Vorschläge von rund zwanzig Ländern auf Annäherung geprüft; und es werden Fortschritte auf dem Weg zu einem Handel erwartet, der nicht vom Dollar (und dem Euro) abhängt.

Keine gute Nachricht für die Nostalgiker Karls des Großen ….

https://rtde.site/meinung/169475-man-muss-zeichen-zeit-erkennen/

Anlage 2

RT-DE

  1. Mai 2023

Ukrainischer Geheimdienstchef zu Mordanschlägen in Russland: "Wir töten Russen überall auf der Welt."

Die Zahl der tödlichen Anschläge auf russische Meinungsführer oder Verwaltungskräfte steigt. In allen Fällen entdecken russische Ermittlungsorgane eine ukrainische Spur. Indirekt bestätigen ukrainische Geheimdienste sogar eine eigene Verwicklung in die Verbrechen.

Der Direktor des Nachrichtendienstes des ukrainischen Verteidigungsministeriums (GUR), Kirill Budanow, hat in einem Interview gestanden, dass sein Dienst Morde an Russen "überall auf der Welt" als legitimes Zweck verfolge.

Der US-Internetdienst Yahoo erörterte in einem Gespräch mit Budanow die Ermordung der russischen Publizistin Daria Dugina in Moskau im August des vergangenen Jahres. Diese sei auch nach Ansicht der US-Geheimdienste das Werk ukrainischer Behörden. Auf diese Behauptung angesprochen, sagte Budanow: "Sprechen Sie nicht weiter über dieses Thema. Alles, was ich dazu sagen kann, ist, dass wir Russen getötet haben und weiterhin überall auf der Welt Russen töten werden, bis zum vollständigen Sieg der Ukraine."

Russland hatte die Ukraine direkt des Mordes an Dugina beschuldigt und die Daten zur ukrainischen Tatverdächtigen Natalia Wowk und ihrem Komplizen veröffentlicht. Die beiden konnten nach der Tat fliehen. "Seit 2016 versucht man, mich des Terrorismus zu bezichtigen", argumentiere der 37-jährige Generalmajor weiter. "Aber ich möchte zunächst sagen, dass das, was sie 'Terrorismus' nennen, nennen wir Befreiung. Und das begann nicht, weil ich verrückt wurde und anfing, Menschen in Moskau zu töten, es geschah, weil sie im Jahr 2014 in unser Land einmarschiert sind."

Am Samstag wurde ein terroristischer Anschlag auf eine weitere russische Person des öffentlichen Lebens verübt, den Schriftsteller, militärnahen Publizisten und Politiker Sachar Prilepin. Russische Ermittlungsorgane haben schnell einen Tatverdächtigen nahe dem Tatort gefasst. Er gestand ein, zwei Antipanzerminen gelegt zu haben, die den Geländewagen des Autors unweit seines Wohnorts im Gebiet Nischni Nowgorod in die Luft jagten.

Prilepin überlebte den Anschlag knapp, erlitt aber schwere Verletzungen, sein Freund und Begleiter, der 27-jährige ehemalige Kämpfer der Lugansker Volkswehr, Alexander Schubin, starb. Auf dem veröffentlichten Video seiner Vernehmung gab der gefasste Tatverdächtige an, bereits im Jahr 2018 durch einen ukrainischen Geheimdienst angeworben worden zu sein.

Das Attentat auf Prilepin folgte auf eine Reihe ähnlich ausgeführter oder versuchter Bombenanschläge. Anfang April explodierte eine Bombe in einem Café in Sankt Petersburg und tötete den bekannten Militärblogger und Donbass-Bewohner Wladlen Tatarskij. Anfang März wurde ein Bombenanschlag auf den Unternehmer und Inhaber des Senders Tsargrad, Konstantin Malofejew, vereitelt. Moskau beschuldigte den GUR auch des Sprengstoffangriffs auf die Krim-Brücke im Oktober 2022. Die Explosion des in einem Lkw versteckten Sprengsatzes tötete vier Personen und legte den Eisenbahnverkehr über die Krim-Brücke für mehrere Monate lahm.

Am 21. April hatte ein Moskauer Gericht Budanow die Organisation von Terroranschlägen in Russland vorgeworfen und einen Haftbefehl in Abwesenheit gegen ihn erlassen. Das Gespräch mit dem GUR-Chef fand nach Yahoo-Angaben am 24. April statt.

Der Kommentar des anderen ukrainischen Geheimdienstes SBU speziell zum Anschlag auf Prilepin fiel ähnlich aus. "Offiziell können wir die Beteiligung des SBU an dieser oder jener Sprengung, die den Besatzern und ihren Schergen widerfährt, weder bestätigen noch dementieren", so der Pressedienst der Organisation gegenüber ukrainischen Medien. Der Tod sei aber die einzige Perspektive, die der Dienst den "Besatzern" bieten könne. "Wir werden erst nach unserem Sieg sagen können, wer hinter diesem oder jenem Fall steckt. Und das wird definitiv bald sein".

Während Vertreter der ukrainischen Geheimdienste alle Fragen zu eigener Beteiligung offen lassen, bricht nach jedem Anschlag in Russland in ukrainischen Medien ein regelrechter Jubel aus. Wie erbarmungslos und zynisch der von ihnen geführte Psychokrieg ist, belegt die Umfrage von UNIAN, eine der reichweitenstärksten ukrainischen Nachrichtenagenturen, die sie wenige Stunden nach der Erstmeldung über den Anschlag auf Sachar Prilepin auf Telegram veröffentlicht hat.

"Dugina, Tatarski, jetzt Prilepin. Wer sollte Ihrer Meinung nach als nächstes in das russische Pantheon der Dreckspropagandisten aufgenommen werden?", fragte die Agentur ihre Leser. Zur Auswahl wurden sechs bekannten Medienschaffenden und Journalisten "angeboten". Deren Namen wurden dabei verächtlich gemacht. Als eines der nächsten Opfer fasste die "Agentur" auch die RT-Chefin Margarita Simonjan ins Auge.

"Die Ukranazis versuchen weiterhin, ihre Verbrechen zu rechtfertigen", kommentierte der ehemalige Chef des russischen RT-Dienstes Anton Krasowskij die Aussagen des ukrainischen Geheimdienstchefs und warf ihm Genozid an Russen vor. Auch sein Name stand auf der Todesliste der ukrainischen Nachrichtenagentur. An der Umfrage nahmen 48.000 Nutzer teil, fast viertausend haben das Posting mit Likes begrüßt.

Die Aussagen des ukrainischen Geheimdienstchefs sorgten in den russischen Medien für Empörung über die angeblich ausbleibende Reaktion Russlands. "Ein Mann, der von unserem Gericht in Abwesenheit als Terrorist verhaftet wurde, hat erklärt, dass er überall auf der Welt Russen töten wird. Und das Problem ist nicht, dass der Geheimdienst eines feindlichen Staates von einem blutrünstigen Verrückten geleitet wird, sondern das Problem ist, dass sich dieser Wahnsinnige in Sicherheit wähnt und einen Anschlag nach dem anderen planen kann", schrieb der reichweitenstarke Telegram-Kanal Readovka und rief russische Geheimdienste zur Liquidierung Budanows auf.

Die Aussagen Budanows würden bestätigen, dass die Biden-Administration in der Ukraine Terrorismus unterstützt, kommentierte die Pressesprecherin des Russischen Außenministeriums Maria Sacharowa.

https://rtde.site/europa/169478-ukrainischer-geheimdienstchef-zu-anschaegen-wir-werden-weiterhin-ueberall-welt-russen-toeten/

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