Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Warum fehlten die „Rheinwiesenlager“ im Geschichtsunterricht?
Weil
- die Sieger die Geschichte schreiben und ihre Schande nicht dokumentieren;
- die Sieger in puncto Ausnutzung noch vieles mit uns vorhatten, wofür Animositäten unsererseits hinderlich gewesen wären;
- historische Lügen (Auch die unvollständige Geschichte ist eine Lüge!) sich über Generationen verfestigen und verselbstständigen, da Lehrer in der Regel nur das weitergeben, was sie selbst lernten.
Die Strategie dagegen ist die konsequente Infragestellung nicht bewiesener Versionen, zumal wenn diese zwangsweise durchgesetzt werden. Die Frage, wem eine Version nützt, ist dabei immer ein Schlüsselelement. Mit konsequentem Mißtrauen wird mit der Zeit den Lügnern der Boden entzogen. Man gehe erst einmal vom Gegenteil aus. Dieses Prinzip bewährt sich bereits gegenüber den Lügenmedien und den regimeabhängigen Ermittlungsbehörden in Bezug auf Migrantenverbrechen. Das Verschweigen der Nationalität der Verbrecher verfängt nicht mehr, da die Bevölkerung inzwischen großenteils reflexartig das unterstellt, was verborgen werden soll.
