Gibt es etwas zu verbergen?

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Reisen bildet. Unter diesem Aspekt zieht es die ersten Touristen nach Syrien, die sich vor Ort ein eigenes Bild von den Zuständen dort machen wollen. Immer mehr Bundesbürger scheinen dem offiziell verbreiteten Narrativ des Kasner-Regimes zu mißtrauen.

Maasmännchens Aussätziges Amt findet nichts dabei, die Botschaft bei den geistig verkrüppelten und moralisch verrotteten Taliban-Terroristen zu reaktivieren, weist aber für Syrien auf die fehlende konsularische Betreuungsmöglichkeit in Ermangelung einer Botschaft vor Ort hin, die von deutscher Seite aus eigener Initiative, bzw. auf Order aus Washington aufgegeben wurde.

Das Mietmaul der „Deutschen Welle“ und diverse Angehörige der Asyl-Mafia ereifern sich über voyeuristische Reisen in eine „Diktatur“, sind aber bei anderen Despotien der Golf-Region nicht so zimperlich. Die perfiden Heuchler gönnen dem angeblich so gebeutelten syrischen Volk noch nicht einmal die Deviseneinnahmen und neiden der gewählten Regierung das Steueraufkommen. Des einen Voyeurismus ist des anderen Inaugenscheinnahme zur Faktenüberprüfung.

Es scheint die begründete Befürchtung zu bestehen, daß das offizielle Lügenkartenhaus in sich zusammenfallen könnte. Immerhin bereisten AfD-Abgeordnete schon vor Jahren das Land und kamen wohlbehalten zurück mit ganz anderen Schilderungen von Eindrücken, als man sie von den Horrormärchenerzählern gewöhnt ist.

Machen Sie sich ein Bild davon, wie Sie hinter die Fichte geführt und Ihre Steuergelder veruntreut werden.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/syrien-tourismus-im-zeichen-der-diktatur/ar-AAQipnT