Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Ein Wirtschaftsunternehmen ist ein auf Gewinnerzielung ausgerichteter Marktteilnehmer - egal, was es produziert. Es ist kein Altruist, auch wenn es sich bisweilen in werbewirksamen Auftritten so gerieren mag. Gegen derartige Selbstdarstellungen ist nichts einzuwenden, vorausgesetzt, sie führen nicht absichtlich in die Irre durch Verbreitung von Unwahrheiten. Auch Unternehmen dürfen ihre positiven Seiten (über)betonen und brauchen nicht jeden Haken selbst herauszustellen. Das Publikum aber sollte vor diesem Hintergrund zwischen den Zeilen lesen und Absichten erkennen können.
Solange die Gewinnerzielungsabsicht und die Schaffung von Nutzen für andere miteinander kompatibel einhergehen, treten keine Probleme auf. Gewinnerzielung ist per se auch nicht ethisch verwerflich, sondern der Antrieb für Aktivitäten. Entwicklung und Produktion von Waren kosten Geld. Das wollen die Unternehmen wieder einfahren, zusammen mit einem Ertrag für ihre Arbeit. Das ist völlig legitim. Verwehrte man ihnen dies, unterbliebe das Angebot der Waren zum Nachteil aller.
Sobald jedoch ein Zielkonflikt eintritt zwischen Gewinnerzielung und Schaffung von Nutzen für andere, wird stets erstere den Ausschlag geben bei der Abwägung der Unternehmen, die sich ihren Anteilseignern aus der Natur der Sache heraus mehr verpflichtet fühlen als der Allgemeinheit.
An dieser Stelle kommt das Erfordernis ins Spiel, ggf. durch gesetzliche Regularien und Kontrollen sicherzustellen, daß Gewinnerzielung nicht zum Schaden anderer erfolgt. Dabei stellt nicht jeder ökonomische Nachteil einen Schaden dar, wenn die Wirtschaftssubjekte auf der Grundlage freier Entscheidung handeln. Nur wenn überragende Rechtsgüter gefährdet sind oder das Agieren der Wirtschaftssubjekte n aufgrund eines vorgegebenen Machtgefälles nicht auf Augenhöhe erfolgt, müssen den Unternehmen Verpflichtungen auferlegt werden, die sie, da gewinnschmälend, aus eigener Initiative nicht einhalten würden.
Auch für die Pharmaindustrie gelten diese Grundsätze. Sie arbeitet auf einem Gebiet, das sie sehr schnell in einen Interessengegensatz zur Allgemeinheit bringt. So werden für seltene Krankheiten keine Medikamente entwickelt, weil es sich für die Unternehmen nicht rentiert. Die Verpflichtung des staatlichen Gesundheitssektors, allen Bürgern eine optimale Gesundheitsversorgung zu bieten, steht im Gegensatz zu Patentschutz und Gewinnvorstellungen der Pharmaindustrie.
Die Pharmaindustrie hat sich weltweit zu einem gigantischen Kraken entwickelt, bei dem nicht nur sämtliche Kontrollen versagen, sondern der sich schon weitgehend seine eigenen Gesetze schreibt, bzw. diese in Auftrag gibt bei seinen Zuwendungsempfängern. Die Pharmalobby hat staatliche und supranationale Organisationen und Agenturen, die zur Kontrolle des Pharmasektors berufen sind, personell infiltriert und finanziell unter ihre Fittiche gebracht (u. a. Weltgesundheitsorganisation, Europäische Arzneimittelagentur).
Die ideale Lösung wäre die Zerschlagung der Pharmaindustrie und ihre Übernahme in staatliche Regie als eines zentralen Bereiches der Daseinsvorsorge. Mit den derzeitigen Strukturen aber sitzen die Giftvipern mitten im System und pervertieren dieses zum Schaden der Bevölkerung. Diese ist derzeit rückhaltlos ausgeliefert und auf sich selbst gestellt. Das beläßt wenig Spielraum, doch ist dieser auch nicht auf null geschrumpft. Es gilt daher, bestehende Möglichkeiten auszunutzen. Dazu bietet sich die aktuelle Situation geradezu an.
Aufschlußreich zur Meinungsbildung ist nicht nur, was der Impfstoffproduzent Pfizer seiner Kundschaft verspricht, sondern auch seinen Aktionären und potentiellen Investoren.
Der Bevölkerung wird bisher vorgegaukelt, daß mit einer Impfung Corona gebannt und die Rückkehr zu einem normalen Leben möglich wäre. Das führt dazu, daß Massen von Menschen das mit der Impfung verbundene Risiko, das sich jedem bei etwas Nachdenken relativ schnell erschließen müßte (keine Langzeitstudien vorhanden, Kontraindikationen unzureichend erforscht), einfach ausblenden und bettelnd nach dem Impfstoff gieren. Da die Regime vieler Staaten von der Pharmalobby vereinnahmt sind, bekommt diese auch noch Hilfestellung von offizieller Seite, anstatt daß ihr von dort Einhalt geboten würde. Die Menschen werden verängstigt, in Panik versetzt und bedroht. Gesellschaftliche Gruppen werden gegeneinander aufgewiegelt (Alte gegen Junge). Wenn auch dies noch seine Wirkung verfehlt, wird mit Mitteln der Erpressung gearbeitet (Privilegien für Geimpfte).
Pfizer stellt seinen Aktionären steigende Gewinne aus dem Vakzin in Aussicht und spricht selbst davon, daß dieses nicht geeignet sei, Corona zu besiegen. Im Klartext bedeutet dies, daß das Mittel so konzipiert ist, daß es in regelmäßigen Abständen wiederholt verabreicht werden muß, auch gegen allfällige Mutationen, um die „Normalität“ aufrechtzuerhalten. Die Preise des Mittels werden sich dabei erhöhen. Damit hat die Pharmaindustrie mit Corona einen wahren Goldeselentdeckt, den sie nicht schlachten wird.
Die Adresse von BionTech, dem deutschen Partner von Pfizer, lautet übrigens „Mainz, An der Goldgrube 21“!
https://pressecop24.com/die-impfstoff-wahrheit-ist-raus-pfizer-bestaetigt-pandemie-kann-nicht-beendet-werden-sondern-es-gibt-eine-endemische-krankheit/
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/die-warnung-von-prof-bhakdi-an-die-ema-eine-agentur-der-pharmaindustrie
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/das-ist-erpressung
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