Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Horden von Invasoren stürmen die Grenzen Europas. Sie geben sich als Verfolgte aus, die sie nicht sind - und das wissen sie auch. Sie nehmen dazu nicht den rechtlich vorgeschriebenen Weg für die Beantragung von Asyl, sondern versuchen, sich gewaltsam Zugang zum europäischen Gebiet zu verschaffen.
Grenzbeamte haben den Auftrag, die Grenzen zu kontrollieren und erforderlichenfalls zu verteidigen. Sie haben das Recht und die Pflicht, die dazu erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen und Mittel zum Einsatz zu bringen. Wenn ihren verbalen Anordnungen von Eindringlingen an der Grenze nicht Folge geleistet wird, ist robustes Vorgehen unumgänglich. Bei illegalem Grenzübertritt handelt es sich um eine Straftat. Die Delinquenten haben es allein in der Hand, durch gesittetes und rechtskonformes Verhalten Zwangsmaßnahmen gegen sich zu verhindern.
Die Memmen waren zu feige, sich den Herausforderungen in ihren Herkunftsländern zu stellen. An fremden Landesgrenzen entdecken sie dann ihren Mut und Kampfesgeist. Hernach gefallen sie sich in der larmoyanten Opferrolle.
Europa trifft keine Verpflichtung, sich überrennen, erpressen und ausnehmen zu lassen. Pflichten sind nicht nur einseitig Europa auferlegt. Auch Migranten haben solche. Respektieren sie sie nicht, verlieren sie ihre damit zusammenhängenden Rechte.
Von niedrigstem Charakter zeugen die Klagen über angeblich menschenunwürdige Bedingungen im Gastland. Die Invasoren wurden nicht hereingebeten. Sie bieten keinerlei Gegenleistung für freche Forderungen an, auf die sie kein Recht haben. Sie wußten, worauf sie sich einließen. Die prekären Bedingungen haben sie selbst geschaffen, indem sie sich in Scharen dem Gastland aufdrängten und es zu ihrer Aufnahme nötigten. Europa ist nicht verpflichtet, ihnen Mittel in unbegrenzter Höhe zur Verfügung zu stellen und unlimitierte Aufnahmekapazitäten zu schaffen.
Man muß das Szenario nur einmal in kleinere Dimensionen überführen, um die Zumutung zu verdeutlichen.
Stellen Sie sich vor: Jemand drängt sich an der Tür an Ihnen vorbei und dringt in Ihr Haus ein. Dort nimmt er unaufgefordert an Ihrem Tisch Platz und greift ungeniert zu. Anschließend nistet er sich in einem ihrer Zimmer ein unter abfälliger Kritik zu Verpflegung und Unterkunft. Ließen Sie ihn einfach gewähren? Wahrscheinlich würden Sie - nach erfolglos gebliebener verbaler Aufforderung, den Schauplatz sofort zu verlassen - etwas massiver vorgehen und notfalls die Polizei zu Hilfe rufen.
Abstoßend und beschämend für den Berufsstand der Rechtsanwälte sind ihre der Asylindustrie zuzurechnenden Mitglieder, die wie die Geier um die Lagern kreisen und bei nächster sich bietender Gelegenheit dort einfallen. Sie lauern nur darauf, vertrauensvoll von Schädling zu Schädling Ratschläge erteilen zu können, wie man gemeinsam die heimische Bevölkerung so lange und so nachhaltig wie möglich ausnimmt.
Ein herzlicher Dank an Kroatien, das ein weitaus würdigeres Schengen-Mitglied zu werden verspricht als es einige der in diesem Verbund Vorhandenen sind. Es braucht sich vor Verbrechern, Lügnern, Heuchlern und Berufsempörern nicht zu verstecken und sollte ihnen stolz die Stirn bieten.
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/die-frage-aller-fragen
https://www.dw.com/de/gestrandet-fl%C3%BCchtlinge-auf-den-kanaren/a-55673915
https://www.dw.com/de/kroatien-pushbacks-im-interesse-der-eu/a-55702940
https://www.dw.com/de/meinung-unw%C3%BCrdiges-spiel-an-der-eu-au%C3%9Fengrenze-kroatiens/a-55703998