Grün-rosa Giftzwerg mal ehrlich

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Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Bei einem Miss-Piggy-Verschnitt der Grünlinge vom Typ big pig blieb die geistige Entwicklung weit hinter der körperlichen zurück.
Während die Eigenmast trefflich zu klappen scheint, grassiert der Neid auf diejenigen, die diese mit ihrer Arbeit ermöglichen.
Die Dauerstudentin mit erfolglosem Ausflug in die wirtschaftliche Selbstständigkeit rettete sich schließlich in die Politik, wo sie auf Kosten des Volkes seither trefflich ein parasitäres Dasein im unverdienten Eigenheim führt, wo eine Plattenbauwohnung ihr wesentlich angemessener wäre.

Alimentiert von den Leistungsträgern, will die Leistungsversagerin diese nun enteignen. Dumm und dreist versteigt sie sich zu der Behauptung, Ruheständler verfügten über mehr Wohnraum, als sie benötigten.
Wer legt hier eigentlich fest, wer was benötigt? Vom Wohnraum führt der nächste Schritt dann zu Vermögen in jedweder Form, das die Faulenzer und Nieten dieser Gesellschaft denjenigen streitig machen, die es erarbeitet haben.
Nachdem die fette Kröte ihr Gift der Mißgunst ausgespien hatte, ruderte sie dümmlich zurück und reklamierte, es ginge um Freiwilligkeit. Dazu bedarf es aber keines solchen Vorschlages, denn wer sich freiwillig räumlich verkleinern will, tut dies bereits aus eigenem Entschluß und bedarf nicht des Hinweises dieser Kreatur. Durchzuatmen brauchen nicht ihre Kritiker, wie sie frech empfiehlt; dies sollte sie selbst tun und künftig die Luft anhalten, will sie ein beträchtliches Wählerpotential nicht gegen die Grünpest noch weiter aufbringen. Eigentlich können die Mitbewerber für so viel Dummheit nur dankbar sein.

Die Idee liegt in der Tat auf der Linie, die mit dem „Heizhammer“ bereits beschritten wurde. Die Nichtsnutze unserer Gesellschaft liegen begierig auf der Lauer nach Beute, und die ausländischen Invasoren als Negativauslese ihrer Länder wollen schließlich untergebracht werden. Unsere eigene Negativauslese trägt mit eigenem Beitrag zu ihren Ideen freilich nicht bei, wie man sieht. Dem muß durch das Volk nachgeholfen werden, denn dann gibt es Platz.

Anlage

RT-DE
vom 18. August 2023

Grünen-Politikerin Schröder will Wohnungsnot in Großstädten durch Zwangsvermietung lindern.

Aus der Ampel-Koalition kommt der Vorschlag, Wohnraum umzuverteilen und damit der Wohnungsnot in Deutschland entgegenzuwirken. Vor allem Senioren wären betroffen, diese hätten angeblich zu viel Wohnraum. Kritik folgte auf dem Fuß.

Grünen-Politikerin Christina-Johanne Schröder unterbreitete am Mittwoch den Vorschlag, der der Wohnungsnot in Deutschland entgegenwirken soll, indem Eigentum gewissermaßen umverteilt wird. Rentner in Großstädten sollen demnach ihre Wohnungen an Familien vermieten. Gegenüber der Bild erklärte sie: "Deutschland hat viel Wohnraum, aber nicht genug Wohnungen. Das bedeutet, dass manche Menschen mehr Wohnraum haben, als sie brauchen und umgekehrt."

Sie fordert daher, dass Personen mit übermäßigem Wohnraum ihr Eigenheim "zu einem fairen Mietzins an eine Familie vermieten". Das würde oft Rentner betreffen. Ihre Miete soll dann von der Steuer abgesetzt werden. Die Ampel arbeite wohl an "Lösungen". Kritik gab es von vielen Seiten. Ein Nutzer kritisierte Schröders Aussage, die selbst ein Eigenheim bewohnt, und schrieb bei Twitter: "'Deutschland hat viel Wohnraum, aber nicht genug Wohnungen (...)'. Die grüne MdB Christina-Johanne Schröder will Rentner in kleine Wohnungen verfrachten. Sie selbst lebt mit ihrem Mann in einem Anwesen an der Weser."

Später schaltete Schröder selbst einen Gang zurück, sie twitterte: "Einfach mal durchatmen, bitte. Es geht natürlich um den Fall, dass man sein Haus freiwillig vermieten MÖCHTE, um sich zu verkleinern."

https://rtde.site/inland/178182-gruenen-politikerin-schroeder-will-wohnungsnot/

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