Grün statt grau - nicht schwarz statt grün

in deutsch •  4 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

International bahnt sich in Städten ein erfreulicher Trend an. Der vielfältige Wert innerstädtischer Grünflächen als

  • Klimaverbesserer
  • Luftfilter
  • Temperaturregulatoren
  • Habitat für Fauna und Flora
  • Oasen der Ruhe
  • Stressabbauer
  • Naturkundelehrer
  • Bodenerosionsbekämpfer
    wird zunehmend erkannt und geschätzt.

Die voranschreitende Verstädterung hat janusköpfigen Charakter. Einerseits ist der Konzentration der Siedlungsaktivitäten auf bestehenden Ansiedlungen einer streuenden Zersiedelung, die der Natur exzessiv Raum entzieht, der Vorzug zu geben. Andererseits dehnen sich auch Städte dadurch in die Natur aus und verdichten sich intern.
Dieses Dilemma kann durch vermehrte Raumnutzung in der Vertikalen zumindest teilweise aufgefangen werden. Dies vermindert den expansiven Flächenverbrauch und schafft Raum für Natur in der Stadt. Nichts jedoch kann die unbedingte Notwendigkeit der Reduzierung der explosionsartig sich vermehrenden Bevölkerung beseitigen. Nur dieser Ansatz verspricht nachhaltigen Erfolg bei der Schaffung und Erhaltung gesunden und qualitativ hochwertigen Lebensraumes.

Menschen zieht es in die Natur, und genau damit zerstören sie das, was sie suchen. Parallelen zur Migration drängen sich auf. Invasoren suchen die Lebensqualität der Aufnahmeländer und zerstören diese dadurch.
Menschen schulden daher nicht nur der Natur eine Kompensation; es liegt auch in ihrem ureigenen Interesse, die Natur zu hegen und zu pflegen und zu diesem Zweck über sie und von ihr zu lernen.

Deutschland galt stets als besonders naturverbunden. Die deutschen Wälder waren ein Mythos, der untrennbar mit dem Land verquickt war. Durch die Vertreibung der Deutschen aus großen Teilen ihres angestammten Gebietes infolge der Weltkriege wurde es eng in Deutschland. Der Rückgang der Bevölkerung schaffte dafür etwas Ausgleich. Seit Deutschland jedoch von unzivilisierten fremden Horden mit ungezieferartiger Vermehrungsrate und ohne Naturverständnis überrannt wird unter Mitwirkung eines gesetzlosen Regimes, wird die Lage immer prekärer.
Während Frankreich, ein Land mit sehr viel größerer Fläche, aufforstet, müllen wir unser Land immer weiter zu als verfügte es über ein Gummiareal und Europa nicht über an die 30 andere potentielle Aufnahmeländer, wenn es schon sein muß.
In mehreren deutschen Städten wurden Stadtparks zerstört für Invasorenunterkünfte. Dabei tun sich die links-rot-grün versifften Städte besonders unrühmlich hervor. Die Grünen stehen nicht etwa für Umweltschutz, sondern für Umweltzerstörung. Ihr Farbbekenntnis ist nur Makulatur.
Wenn es uns nicht gelingt, die zerstörerischen Kräfte in Deutschland zu eliminieren, wird das Land zur Müllhalde der Welt verkommen.
Auch Schrebergartenkolonien geraten immer mehr in Bedrängnis. Dabei sind gerade sie Refugien von Bürgern mit bescheidenen finanziellen Mitteln. Gerade wurde ein Schrebergarten unsinnig zerstört bei polizeilichen Ermittlungen in einem Altfall, als ob es dafür heute keine anderen technischen Möglichkeiten gäbe.

Wir müssen den Ehrgeiz entwickeln, Deutschland zur grünen Lunge Europas zu machen und Marktführer in Umwelttechnologie zu werden mit Hilfe intelligenter, sauberer Technik. Dazu bedarf es keiner tumben Massen, sondern heller Köpfe. Umweltschutz und Wirtschaft sind keine naturgegebenen Antagonismen.

Und weil die Zeit drängt, und alles im Kleinen beginnt, was einmal groß werden soll, pflanzen oder adoptieren Sie einen Baum in Ihrer Umgebung; gehen Sie mit ihm eine Symbiose ein; kümmern Sie sich um ihn, und er wird sich revanchieren, indem er Sie an seinem Leben teilhaben läßt und Sie in seine Geheimnisse einweiht. Erleben Sie gemeinsam den Wandel der Jahreszeiten. Seien Sie ein Gutmensch, aber richtig! Übernehmen Sie Verantwortung für die Natur und für Ihr Land, damit Deutschland seinem Ruf wieder gerecht wird! Deutschland ist vielleicht noch das Land, in dem wir gerne leben, aber schon lange nicht mehr gut. Ändern Sie das ganz egoistisch für sich, denn das Gemeinwohl bedienen Sie dabei automatisch. Kann es noch einfacher sein, Veränderungen zu erzwingen? Warten Sie nicht auf Initiativen, sondern ergreifen Sie sie!

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/gr%C3%BCn-statt-grau-wie-b%C3%A4ume-st%C3%A4dten-gegen-den-klimawandel-helfen/ar-BB17eg3Q?ocid=msedgdhp
https://www.anonymousnews.ru/2019/07/10/berlin-senat-naturschutzgebiet-rodung-asylunterkunft-zehlendorf-lichterfelde/
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/fall-maddie-polizei-beendet-grabungen-in-kleingarten/ar-BB17iPNY?ocid=msedgdhp
https://www.tagesspiegel.de/berlin/leonorenpark-in-berlin-lankwitz-ist-der-bau-des-fluechtlingsheims-ueberhaupt-erlaubt/19420270.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gefl%C3%BCchtete-und-angeh%C3%B6rige-deutschland-nimmt-weitere-kranke-minderj%C3%A4hrige-auf/ar-BB17m1Th?ocid=msedgdhp
https://www.focus.de/politik/deutschland/auf-gruenflaechen-hamburg-plant-fluechtlingsunterkuenfte-in-parks_id_4764511.html
https://www.abendblatt.de/hamburg/article208956689/Wohnungen-fuer-Fluechtlinge-im-Oejendorfer-Park-genehmigt.html

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