Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Grünpest und der Kindermißbrauch blicken auf eine lange Geschichte zurück, zu deren Wurzeln das Pack immer wieder zurückkehrt.
Nun wird im bayerischen Wahlkampf der Enkeltick bemüht.
Dabei vermißt man Merkmale auf den Wahlplakaten, die ansonsten in kaum einer Werbung mehr fehlen: dunkelhäutige bis schwarze Kinder und solche mit asiatischem Einschlag. Punker mit grünen Haaren und die in solchen Kreisen beliebten patchwork-Familien und fehlen ebenfalls.
Fast bemüht traditionell begeben sich die Grünlinge auf Stimmenfang und spannen dabei Kinder ein, die sogar bei „alten Umweltsäuen“ um Stimmen betteln.
Seine Verantwortungs- und Skrupellosigkeit gerade Kindern und Jugendlichen gegenüber stellt der Grünabfall immer wieder unter Beweis. So animiert er Kinder und Jugendliche zur Vernachlässigung ihrer Ausbildung und zieht sie in fortgeschrittenerem Alter im Rahmen von Protestaktionen in die Kriminalität hinein. Das Schicksal der jungen Leute, die ungebildet und kriminell stigmatisiert in eine ungewisse Zukunft blicken, interessiert nicht.
Diese Partei ist in ihrer Widerwärtigkeit nicht zu überbieten.
Anlage
RT-DE
vom 04. September 2023
Grünen-Wahlkampf nun mit Enkeltrick: Sinken die Umfragen, müssen wieder die Kinder ran.
Die zu offensichtliche Diskreditierungskampagne gegen Hubert Aiwanger nutzte den schwächelnden Grünen wenig. Die neuesten Plakatmotive belegen erneut den heuchlerischen Charakter dieser Partei. Nix mit divers, nix mit bunt und rein biodeutsche Motive? Die kinderfeindliche Politik der Corona-Jahre scheint zudem bereits verdrängt zu sein.
Wahlkampfzeiten: Überzeugen die politischen Inhalten nicht, muss auf die Tränendrüse gedrückt werden.
von Bernhard Loyen
Die Partei Bündnis 90/Die Grünen macht es aktuell kritischen Bürgern in ihrem Agieren sehr einfach, sie – weiterhin – als unwählbar zu empfinden. Ausgehend von den leitenden Politikern, also Gesichtern und ihren entlarvenden Aussagen. Mehr noch, sie regelrecht für ihre destruktive Unfähigkeit und auch mutwillige Böswilligkeit zu verachten. Ich bekenne, ich bin seit Anfang der 1990er bekennender Nichtwähler. Warum? Ich war regelmäßiger Urnengänger, die Gründe der Verweigerung finden sich bei den Grünen.
Es geht hierbei um den Verrat an den eigenen Inhalten. Spätestens ab dieser inhaltlichen Phase (Stichworte Jugoslawienkrieg und rot-grüne "Hartz-Reformagenda") bis in die nachdrückliche Gegenwart zeigt sich: Diese Partei ist gefährlich und skrupellos. Es wird gelogen, bis sich der mittlerweile chemisch behandelte Holzbalken biegt. Die neueste Generation an Grünen-Politikern und -Politikerinnen glänzt rein durch unerbittliche Karrierismus-Pflege. Diese Generation ist mehrheitlich ungelernt, lebensunerfahren, aber unerbittlich in den Forderungen gegenüber Bürgern mit vorzeigbarer Lebensleistung.
Nun kam es, wie es nicht anders zu erwarten war. Dümpeln oder sinken die Umfragewerte – nicht nur in Bayern – wird rein strategisch auf Inhalte zurückgegriffen, die ansonsten im Grundton der Überzeugung verbal als "von gestern" und tendenziell "rechts" attackiert werden. Gerade im weiterhin konservativ und wertebehafteten Bayern angesiedelt. Tradition und Familie – nicht Patchwork – ist auffällig und muffig. Die aktuellen Wähler der Grünen sind bunt und sehr wichtig: divers, mit all seinen vorgegebenen Bedeutungsvarianten und Definitionen. Sie sind tendenziell hysterisch und irritierend rechthaberisch. Es wird inhaltlich so lange geheuchelt, bis es peinlich wird, also grünenspezifische Themen so lange nachdrücklich von den Mitbürgern eingefordert, bis sie die eigene Wohlstandswelt einschränken. Ab diesem Punkt wird dann genauso vehement die 180-Grad-Wendung praktiziert, rein zur Sicherung der geschaffenen komfortablen Parallelwelt.
Die seitens der bayerischen Spitzenkandidatin, Katharina Schulze, mutwillig begleitete Schmutzkampagne gegen den für sie, also auch ihrer Partei gefährlichsten Gegner, Hubert Aiwanger (Freie Wähler), scheiterte kläglich. Stellte zudem ein beeindruckendes Zeitdokument dar, als Intrige eines mehr als besorgniserregenden Konglomerats von öffentlich-rechtlichen Medien und rot-grünen Politakteuren. Das potenzielle Wahlvolk erkannte – sehr wohl – und analysierte. Nun müssen die Grünen wohl fürchten, dass es bis zum Wahltag am 8. Oktober auch nicht vergessen wird, wie – stellvertretend für die Partei – Frau Schulze gegen den immerhin stellvertretenden Ministerpräsidenten Bayerns agierte und argumentierte. Da werden auch die aus Berlin und von Ricarda Lang abgesegneten Plakatmotive nicht wirklich helfen. Der Enkeltrick soll es erneut richten, weil er auch im Jahre 2021 Stimmen einbrachte. Damals hieß der miese Trick "Enkelkinderbriefe". Die NZZ fasste sehr schön zusammen: "Schreckensszenarien in standardisierten Briefen sollen die Großeltern überzeugen, eine Partei des Klimaschutzes zu wählen. Obwohl die Grünen jubeln: Die Instrumentalisierung von Kindern und Jugendlichen dient auch hier der moralischen Erpressung."
Lernresistent, weil Lernen vermeintlich nicht nötig ist, sollen jetzt vier Plakatmotive in Bayern die Wähler final überzeugen. Wir, Bündnis 90/Die Grünen, wollen nur das Beste für die so wichtige Zukunft unseres Landes, die Kinder und Jugendlichen, deshalb:
Bündnis 90/Die Grünen und gut dotierte Werbeagenturen appellieren also an die (Umwelt-)Moral der anvisierten Bürger. Unglaubwürdiger und unerträglicher wird es dann auch nicht mehr. Gerade die Partei Bündnis90/Die Grünen unterstützte und modellierte vehement die Corona-Regierungspolitik und damit die These, Kinder seien eine akute Gefährdung für die alten Menschen im Land. Was folgte, waren mehr als belastende, nicht selten geradezu traumatische Verbots- und Kontaktverbote für Großeltern und Enkel. Alles schon vergessen in der grünen Parteizentrale in Berlin?
Auf einmal ist es wieder die Mama und nicht die Gebärende. Auch nicht Eltern 1 und 2. Gedankliche Normalität wird zu offensichtlich geheuchelt, Kinderwahrnehmungen missbraucht, aber eben auch nur dann, wenn sie benötigt werden, also dienlich sind. Dann wird bewusst in die "rechte" Mottentrickkiste gegriffen, die ansonsten mit Nachdruck im Sondermüll-Container gewusst werden will:
Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Schulze, die ungekrönte bayerische Moralkönigin, kommentierte triefend vor Missgunst, Unverständnis und Karrieremanie, am Tag der Niederlage der gescheiterten Aiwanger-Attacke, auf X/Twitter: "Und man fragt sich schon, wie weit es in Deutschland gekommen ist, wenn ein Politiker wie Aiwanger mit Erinnerungslücken durchkommt (...) Die deutsche Geschichte und der Holocaust gebieten einen anderen Umgang mit schweren Vorwürfen."
Schwere Vorwürfe? Frau Schulze hat und braucht keine Erinnerungslücken, weil sie zu der unerbittlichen Maßnahmenpolitik ihrer Partei in den drei dunklen Jahren, der jüngsten deutschen Geschichte, auch weiterhin zu 100 Prozent stramm rechts steht. Totalitär bis zum Erbrechen, gerade gegenüber den Jüngsten der Gesellschaft. Maskenpflicht in der Schule und den Bussen, Schulschließungen, Impfdruck, gesellschaftliche Ausgrenzung, Lockdowns, Sport- und Bewegungsverbote für die ganze Familie. Die nachweislichen Schäden für Kinder und Jugendliche sind in jüngsten – offiziellen – Studien bereits eindrücklich dokumentiert.
Natürlich wurden die eingeforderten Gehorsamsmomente mit nachweislich berechnendem zweierlei Maß, bei gut gefüllter Maß, getätigt, so im September 2022. Die Schlagzeile lautete: "Wiesn-Wirbel um Maskenlos-Politiker". Die Abendzeitung München kommentierte: "Weil sie gerade erst das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen hatten und nun ohne Maske auf dem Oktoberfest feierten, müssen sich viele Politiker teils rüde Kritik in den sozialen Medien anhören."
Rüde Kritik perlt im Rausch der Macht auch bei Frau Schulze prickelnd ab. Was kümmert mich der Bürger, wenn ich für meine Karriere vollkommen unbeschadet im Dezember 2021 fordern durfte: "Erstens fordern wir eine Verschärfung der Kontaktbeschränkung für ungeimpfte Erwachsene (...) Zweitens wollen wir, dass der Handel endlich für Ungeimpfte geschlossen wird."
Beide Sätze verkörpern tiefste moralische Defizite. Gnadenlosigkeit im Handeln und bewussten Machtmissbrauch. Das ZDF wählte nichtsdestotrotz am 3. September für ihre Abendsendung Frau Schulze aus, und nicht den medial geteerten und gefederten Herr Aiwanger. Schlechtes Gewissen wird es nicht gewesen sein, sondern rein medial-politisches Kalkül. Gewählt wird in Bayern am 8. Oktober, daher durfte Frau Schulze den Zuschauern erklären: "Söder hat sich für Machterhalt und Taktik statt Haltung entschieden."
Machtgedanken sind ja etwas, was Frau Schulze vollkommen fremd ist. Haltung zählt nur dann für diese Person, wenn es den Karriereerhalt sichert und vorantreibt. Ihre Taktik lautet unverändert, auf alles verbal einzuprügeln, was sich ihr dabei in den Weg stellt.
Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hat sich Anfang der 1990er nachdrücklich für rein strategischen Machterhalt und berechenbares Taktieren statt Glaubwürdigkeit entschieden. Wer diese Partei weiterhin wählt, macht(e) sich auch schuldig am Leid von Millionen Kindern und Alten im Land, die nun rein wahlstrategisch argumentativ erneut benutzt, also missbraucht werden. Schuldig für den schleichenden und langsam unaufhaltsamen Niedergang eines ehemals stabilen Landes. Nein, darunter geht es nicht mehr.
Wer diese Partei bewusst wählt, wählt die gewünschte und bewusste Zerstörung auf den unterschiedlichsten Ebenen unserer Gesellschaft.
https://rtde.site/meinung/179705-bayern-wahlkampf-gruenen-nun-mit/
Nepper, Schlepper, Bauernfänger...
hätte man das zu Zeiten von Eduard Zimmermann genannt
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