Grünes Umweltnarrativ - nur, wo es paßt!

in deutsch •  3 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Was grüne Wähler wollen, entspricht nicht dem, was sie bekommen.
Die Grünlinge verschweigen ihre Widersprüchlichkeit oder sind sich ihr noch nicht einmal bewußt. Wie sie die Quadratur des Kreises bewerkstelligen wollen, verraten sie nicht; wahrscheinlich wissen sie es auch nicht. Über die Kollateralschäden ihrer Politik sehen sie großzügig hinweg.

Markus Kink von den Bundschuhpatrioten wirft ein kritisches Auge darauf.

Bundschuh-Patrioten

Euch die Städte, uns das Land

von Markus Kink

Die Grünen haben es geschafft, sich in den Köpfen der Allgemeinheit als die Hüter der Umwelt, als Schützer der Natur und Fürsprecher der geschundenen Fauna zu etablieren. Das mag in der Vergangenheit sogar seine Rechtfertigung gehabt haben, könnte heute aber kaum falscher sein - auch wenn der größte Teil des bunt-grünen Fußvolks genau das inbrünstig glauben will.
Aber der harte Kern der Grünen sind nichts anderes als die durch die Institutionen der Republik marschierten Altmarxisten der 68er und deren Nachgeburt.
Sozialsimus, ECHTEN Sozialismus hat es schließlich in der Geschichte noch nie gegeben.
Umweltschutz nur als Feigenblatt oder wenn es dazu dient, Ziele zu erreichen - hat man schon einen einzigen Grünen wegen der unzähligen Windrad-geschredderten Vögel schreien hören? Wo sind plötzlich die Hüter des Feldhamsters, wenn es darum geht, Quadratkilometer an Solarfeldern zu bauen? Zählt das Hamsterleben nur wenn es darum geht, neues Bauland zu verhindern und Familienträume vom Eigenheim zu zerstören?
Heißgeliebter Klimawandel: Das gleiche Schema - der Baum als Speicher und Umwandler von CO² interessiert nur, wenn er für ein Projekt der konventionellen Wirtschaft abgeholzt werden soll. Geht es um Windräder, die Wald vernichten und Landschaft verschandeln - Schweigen in der Rodung.
Oder diese Sau, die vor einiger Zeit durch die Oberstübchen der grünen Bourgeoisie getrieben wurde:
Die Deutschen sollten doch am liebsten auf Kinder verzichten, weil schließlich jeder weiße Europäer die Umwelt unnötig belaste und im Laufe seines überflüssigen Lebens massig CO² erzeuge.
Das sind übrigens die selben Typen, die es schaffen, im gleichen Satz zu fordern, die Masseneinwanderung aus Nahost und Afrika zu forcieren. Diese Masseneingewanderten wiederum haben in ihrem bisherigen Leben aber ganz andere Prioritäten gesetzt und sicher nicht 5000 Euro aufwärts investiert, um hier in Sack und Asche zu gehen und ihre CO²-Bilanz zu pimpen.
Salopp könnte man sagen, dass so wie in den Herkunftsländern einfach kräftig auf die Umwelt geschissen wird, was jeder bestätigen wird, der sich zum Beispiel in Ägypten mal abseits der Touristenpfade bewegt hat.
Spricht man einen Buntling auf diesen unauflösbaren Widerspruch an, wird man natürlich sofort als Ihrwisstschonwas tituliert.
Aber - wir in unserer Blase hier wissen das natürlich - bei den Grünen handelt es sich um nichts anderes als um grünlackierte Sozialiste. Und - das ist Tragik und Comedy in einem - wir wissen das, die grünen Kader wissen das und sonst keiner.
Ich bin überzeugt davon, dass auch Annalena völlig unbeleckt von irgendwelchen Hintergründen keine Ahnung von dem hat, was sie da eigentlich tut.
Dabei steht es glasklar im Parteiprogramm, was sie wollen:
Die ungebremste Masseneinwanderung soll noch erweitert werden, Enteignung und Lenkung der Wirtschaft, die sauer verdienten Steuertaler sollen mit der Gießkanne noch weiter auch an die verteilt werden, die wenig bis gar nicht geneigt sind, ihr Scherflein zur Unterstützung des deutschen Staatswesens beizutragen.
Die laute Minderheit sieht die Chance gekommen, endlich ihre feuchten bunt-sozialistischen Träume in Echtzeit an einer (noch) Industrienation zu testen.
Das Klientel, dass die grünen Deutschlandzerstörer wählt, sitzt in den Großstädten hier haben sie Ihre Machtbasen, dort sitzen Medien, NGOs und nicht zuletzt die Heerscharen der willfährigen Antifa - und hier soll auch die große Metamorphose stattfinden, weg vom Individualismus der BRD und zurück zu dem, was auch immer die Linken unter Sozialismus zu verstehen glauben.
Ihre Wähler und Unterstützer sitzen nicht auf dem Land - und deswegen glauben sie, hier ihre Windräder und ihre Solarpark hinpflanzen zu können. Deshalb wollen sie das Autofahren für Normalverbraucher unerschwinglich machen. Städter brauchen das Auto im Gegensatz zu uns Landbewohnern - ich wohne selbst tief in Niederbayern - nicht zwingend. Auf die Nöte der Pendler geben sie schlicht einen feuchten Kehricht. Heizen? Könnt ihr, sogar mit Öl - aber dann müsst ihr eben bluten für die Klimabilanz.
Ihr wohnt in einem Haus? Soviel Wohnraum braucht doch kein Mensch!
Sollten die Grünen im Herbst an die Macht kommen, dann ist das für mich als Landbewohnern nur eines: Ein Sturmangriff auf unsere Art zu leben, auch als Deutscher Deutsch sein zu dürfen und selbstbestimmt leben zu können.
Bekommen wir eine grüne Regierung, dann fasse ich das als Kriegserklärung auf:
Euch die Städte, uns das Land. Wir werden sehen.

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