Gut für die NATO wäre schlecht für Deutschland.

in deutsch •  10 months ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Kriegsknilch aus dem Bundesverteidigungsministerium leert die ohnehin schon kargen Bundeswehrbestände und wirft sie an die „Ostfront“. Im Hinterland darf sich die deutsche Bevölkerung dann mit Messern (in genügender Anzahl vorhanden) und Beilen verteidigen.

Es ist zu hoffen, daß „nur die Russen“ kommen, für die wir lediglich etwas Wodka sowie Brot und Salz zum Willkommensgruß brauchen.

Daher verspricht seine Strategie eher gut für Deutschland und schlecht für die NATO zu werden. Die ersten aber werden gebissen und dürfen etwas bleierne Luft schnuppern. Pech für Pioniere aus der bunten Wehr, die dann dem Ruf des Geldes an die Front gefolgt sind - nicht zur Verteidigung Deutschlands, sondern einiger enthirnter Baltenzwerge, die vor Freude schon mal Molotow Cocktails auf die russische Botschaft schmeißen.

Die russischen Kinschals erledigen dann die US-Basen, deren Insassen sich wahrscheinlich schon aus dem Staub gemacht haben dürften. Für Deutschland werden sie sicher nicht sterben.

Anlage

RT-DE
vom 08. April 2024

Bundeswehr schickt Vorkommando für künftige deutsche Panzerbrigade nach Litauen.

Ein zwanzigköpfiges Vorkommando der Bundeswehr ist am Montag von Berlin nach Litauen aufgebrochen, um dort die nunmehr geplante dauerhafte Stationierung einer deutschen Panzerbrigade vorzubereiten. Ab 2027 sollen insgesamt 5.000 Bundeswehrangehörige dort ihren Dienst leisten.

Ein Vorkommando der Bundeswehr ist am Montag nach Litauen aufgebrochen, um die dauerhafte Stationierung von etwa 5.000 deutschen Soldaten und Offizieren in dem baltischen Staat vorzubereiten. Die zwanzig Bundeswehrangehörigen wurden am Flughafen Berlin-Brandenburg durch den Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius verabschiedet.

Vor dem Abflug hielt Pistorius eine Ansprache an die Soldaten. Er sagte, noch sei einiges zu tun, auch vor Ort bei den Unterkünften für die Soldaten, aber er versprach: "Wir werden alles tun, um die Brigade von Anfang an so auszustatten, wie sie ausgestattet werden muss."

Begleitet wird die Brigade durch den Inspekteur des Heeres Generalleutnant Alfons Mais. Der Offizier sprach für die Tagesschau von einem "ganz wichtigen Signal, dass Deutschland seiner Verantwortung gerecht wird" und von einem "herausragenden Ereignis", denn es gehe um die Erfüllung von Bündnisverpflichtungen, den Schutz der NATO-Partner an der Ostflanke und die "Verteidigung von Frieden und Freiheit".

Nach Informationen der Tagesschau dauert der Aufbau der besagten Brigade für Litauen nicht ohne Grund bis 2027. Deren Ausrüstung werde erhebliche Lücken in die Bewaffnung der bestehenden Einheiten der Bundeswehr reißen, sagten übereinstimmend Mais und die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Eva Högl (SPD). Högl konstatierte im ARD-Morgenmagazin: "Natürlich reißt das erst mal ganz gewaltige Löcher, denn die Ausrüstung unserer Soldatinnen und Soldaten, aber auch das große Gerät ist noch nicht vorhanden, das heißt, es wird jetzt alles Richtung Litauen gehen."

Die Bundesregierung hatte im letzten Jahr zugesagt, einen gefechtsbereiten Kampfverband nach Litauen zu verlegen. Den entsprechenden Vertrag hatte der Bundesverteidigungsminister Pistorius im Dezember 2023 in der litauischen Hauptstadt Vilnius unterzeichnet. Die geplante Größe der Brigade, die ab 2027 einsatzbereit sein soll, beträgt 4.800 Streitkräfte sowie rund 200 zivile Bundeswehrangehörige und weitere Beschäftigte. Litauen wird die physische Infrastruktur für die Stützpunkte aufbauen und dafür in den nächsten Jahren etwa 0,3 Prozent seines BIP aufwenden, erklärte der litauische Verteidigungsminister Laurynas Kasčiūnas zugleich als Vorsitzender des Ausschusses für nationale Sicherheit und Verteidigung des litauischen Parlaments gegenüber Reportern.

Die dauerhafte Stationierung einer Brigade in Litauen ist ein Präzedenzfall in der Geschichte der Bundeswehr. Damit steigt auch die Zahl der gleichzeitig dauerhaft im Ausland stationierten deutschen Soldaten auf eine neue Rekordhöhe.

https://test.rtde.me/inland/201971-vorkommando-bundeswehr-unterwegs-nach-litauen/

Litauen: Unbekannte bewerfen russische Botschaft mit Molotowcocktails.

Unbekannte haben in zwei aufeinanderfolgenden Nächten mehrere Molotowcocktails auf das Gelände der russischen Botschaft in Vilnius geworfen, meldet die Polizei der litauischen Hauptstadt. Der Schaden ist noch unklar, verletzt wurde niemand.

Wie der litauische Rundfunk unter Berufung auf die Polizei des Landes berichtet, haben Unbekannte in der Nacht auf Sonntag und auf Montag brennbare Flüssigkeiten, sogenannte Molotowcocktails, auf das Gebäude der russischen Botschaft geworfen. Die Gebäudewand sei beschädigt worden, die Schadenshöhe werde ermittelt.

Die Vorfälle wurden von Überwachungskameras sowie von Polizeibeamten aufgezeichnet, die in der Nähe des Botschaftsgebäudes im Dauereinsatz waren. Es gibt keine Verletzten, an der Gebäudewand sind Brand- und Rauchspuren zu sehen. Es werde nach Tatverdächtigen gefahndet und wegen Sachbeschädigung ermittelt, teilte die Polizei mit.

Die russische Botschaft in Litauen sowie das russische Außenministerium haben sich bisher nicht zu den Vorfällen geäußert.

Im Jahr 2022 hatte Litauen den russischen Botschafter aus dem Land verwiesen und seinen Botschafter aus Moskau zurückberufen. Derzeit wird die diplomatische Vertretung in Vilnius von einem zeitweiligen Geschäftsträger geleitet. Außerdem wurde das russische Konsulat in Klaipėda geschlossen.

https://test.rtde.me/europa/201982-litauen-unbekannte-bewerfen-russische-botschaft/

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