Gute Gründe, es noch einmal zu versuchen.

in deutsch •  9 months ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In den USA stehen im November 2024 Präsidentschaftswahlen an - und der senile Mieter auf Zeit droht das Weiße Haus verlassen zu müssen.
Der Weltmachtstatus des Globalterroristen USA weist bedenkliche Schlagseiten auf. Politisch, militärisch und finanziell gerät der Goliath ins Wanken.
Um den Pandemie-Vertrag der Weltgesundheitsorganisation scheint es schlecht bestellt zu sein. Die Staaten wittern ihre Entmachtung und das vollumfängliche Diktat dieser Organisation unter dem Vorwand der Bekämpfung einer Epidemie.

Was läge hier näher als der Versuch, den geglückten Vorlauf mit der US-geschaffenen Biowaffe Corona zu replizieren und sich so quasi am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen?! Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch, auch wenn einige der US-Giftküchen, sprich Biolabore, im Rahmen der russischen Spezialoperation umziehen mußten.

Doch nach dem Corona-Verbrechen sind einige bös betrogene Schlafschafe mehr aufgewacht. Zumal die veröffentlichen Dokumente des RKI (Robert Koch Institut) so manchen die Augen geöffnet haben sollten, ist mit mehr Mißtrauen und Widerstand zu rechnen.
Die Wirtschaft steht mit dem Rücken zur Wand und wird weitere Beeinträchtigungen nicht mehr verkraften.
Das sollten die entscheidenden Parameter sein, die einer Neuauflage einer P(l)andemie im Weg stehen.

Anlage 1

RT-DE
vom 09. April 2024

"Hundertmal schlimmer als COVID" - US-Forscher warnen vor neuer Pandemie.

In den USA breitet sich das Vogelgrippe-Virus immer stärker auch unter Säugetieren aus. Es sollen Rinderfarmen in sechs Bundestaaten betroffen sein, wo sich auch ein Mensch mit dem Virus infiziert hat. Das Virus könnte nach Ansicht von US-Forschern zu einer weitaus tödlicheren Pandemie führen als unlängst das Coronavirus SARS-CoV-2.

Das mit dem Robert Koch-Institut vergleichbare staatliche US-amerikanische Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) hat die staatlichen Gesundheitsbehörden aufgefordert, sich auf eine mögliche Vogelgrippe-Pandemie vorzubereiten.

In einer Mitteilung vom Montag bittet die Behörde darum, Vorkehrungen für rasche Tests und die Behandlung Infizierter zu treffen, nachdem sich vor einer Woche erstmals ein Mensch mit dem auch als Influenza-A-Virus H5N1 bekannten Vogelgrippevirus infiziert hat.

Die Vogelgrippe hat sich in den USA seit der Entdeckung eines neuen Stammes im Jahr 2020 rasch innerhalb der Wildvögel-Population ausgebreitet und dann auch kommerzielle Geflügelfarmen befallen. Inzwischen wurde H5N1 auch bei Säugetieren festgestellt. In sechs US-Bundestaaten sind mittlerweile Rinderherden und Milchkühe betroffen, vor einer Woche lag die Zahl noch bei vier Bundestaaten.

Diese Infektionen sind der erste weit verbreitete Ausbruch der Vogelgrippe bei Rindern. Laut dem britischen Evolutionsvirologen Daniel Goldhill sei der Ausbruch besonders besorgniserregend, weil Menschen in landwirtschaftlichen Betrieben häufig mit Rindern in Berührung kommen, so dass das Virus reichlich Gelegenheit habe, auf Menschen übertragen zu werden. In Texas wurde bereits der erste Landarbeiter als infiziert gemeldet.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt die Sterblichkeitsrate für H5N1 auf 52 Prozent, basierend auf den 462 Todesfällen, die seit 2003 unter den 887 mit diesem Virus diagnostizierten Personen verzeichnet wurden. Zum Vergleich: Bei einer Infektion mit COVID-19 beträgt die Sterblichkeitsrate gegenwärtig 0,1 Prozent.

Vor diesem Hintergrund warnen US-Forscher vor den Folgen einer möglichen Vogelgrippe-Pandemie. So berichtete die Daily Mail über eine Veranstaltung vergangene Woche in Washington, D.C., mit dem Virologen Dr. Suresh Kuchipudi als Redner. Laut dem Vogelgrippeforscher aus Pittsburgh sei es "wirklich höchste Zeit", sich auf eine Vogelgrippe-Pandemie vorzubereiten: "Dieses Virus steht seit vielen, vielen Jahren – wahrscheinlich seit Jahrzehnten – ganz oben auf der Pandemieliste. Und jetzt kommen wir der Situation gefährlich nahe, dass dieses Virus eine Pandemie auslösen könnte. H5N1-Viren haben bereits mehrere wichtige Merkmale eines potenziellen Pandemievirus gezeigt. So ist das Virus bereits weltweit verbreitet ... und hat die Fähigkeit gezeigt, eine Reihe von Säugetieren einschließlich des Menschen als Wirt zu infizieren. Wir sprechen hier nicht von einem Virus, das erst noch einen Sprung machen muss, sondern von einem Virus, das weltweit präsent ist, bereits eine Reihe von Säugetieren infiziert hat und im Umlauf ist."

Bei dem H5N1-Stamm handele es sich um die "größte pandemische Bedrohung", fügte Kuchipudi hinzu. Seine Besorgnis wurde auch aufgegriffen von John Fulton, einem Berater der pharmazeutischen Industrie für Impfstoffe und Gründer des in Kanada ansässigen Pharmaunternehmens BioNiagara: "Dieser Stamm scheint hundertmal schlimmer zu sein als COVID, oder er könnte es sein, wenn er mutiert und seine hohe Sterblichkeitsrate beibehält. Sobald es mutiert ist und Menschen infiziert, können wir nur hoffen, dass die Sterblichkeitsrate sinkt."

Um eine Pandemie auszulösen, muss ein Virus in der Lage sein, Menschen und Tiere leicht zu infizieren und sich durch Übertragung zwischen ihnen zu verbreiten. Ob das H5N1-Virus von Säugetier zu Säugetier übertragbar ist, müssen Forscher jedoch erst noch feststellen – derzeit laufen Untersuchungen an infizierten Rindern. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA warnte jüngst vor einem solchen Szenario: "Wenn Vogelgrippeviren des Typs A (H5N1) die Fähigkeit erlangen, sich effizient unter Menschen zu verbreiten, könnte es aufgrund der fehlenden Immunabwehr gegen H5-Viren beim Menschen zu einer großflächigen Übertragung kommen."

"Die gesamte US-Regierung nimmt diese Situation sehr ernst", erklärte die Direktorin der US-Seuchenbehörde Mandy Cohen. Das CDC schätzt die derzeitige Pandemiegefahr aber noch als "gering" ein – auch deshalb, weil der Inspektionsdienst für Tier- und Pflanzengesundheit des US-Landwirtschaftsministerium bei ersten Tests "keine Veränderungen des Virus festgestellt [hat], die eine Übertragbarkeit auf den Menschen steigern würden".

https://rtde.site/international/202062-hundertmal-schlimmer-als-covid-vogelgrippe/

Chef der größten US-Bank: USA steht vor schlimmsten Risiken seit dem Zweiten Weltkrieg.

In seinem Jahresbericht an die Aktionäre warnt der Vorsitzende der Bank JPMorgan Chase vor den "schlimmsten Risiken seit dem Zweiten Weltkrieg". Der Chef der größten US-Bank sieht die Vormachtstellung der USA bedroht und fordert deren Aufrechterhaltung um jeden Preis.

Zunehmende geopolitische Spannungen und die politische Polarisierung im Inland stellen die Vereinigten Staaten vor große Risiken, warnt Jamie Dimon, Vorsitzender der größten Bank der USA JPMorgan Chase.

In seinem jährlichen Aktionärsbrief mutmaßt Dimon, dass die hohen Staatsausgaben der USA sowie Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten "Risiken hervorrufen könnten, die alles seit dem Zweiten Weltkrieg in den Schatten stellen" würden. Der Geschäftsführer erklärt: "Amerikas globale Führungsrolle wird durch andere Nationen aus dem Ausland und durch unsere polarisierte Wählerschaft im Inland herausgefordert."

Zudem beklagt der 68-Jährige Chinas Aufstieg zu einer "potenziellen Großmacht". Der Westen habe Chinas zunehmendes Erstarken und das davon ausgehende Gefahrenpotenzial unterschätzt. Peking habe sich strategisch auf die eigene wirtschaftliche Sicherheit konzentriert, während der Westen "geschlafen" habe.

"In den vergangenen 20 Jahren verfolgte China eine umfassendere wirtschaftliche Strategie als wir."

In Bezug auf mögliche Reaktionen und Lösungsansätze greift Dimon zu altbekannten Parolen des US-amerikanischen Exzeptionalismus zurück. Die Dominanz der Vereinigten Staaten als einen "Leuchtturm der Hoffnung für die Bürger rund um die Welt" sei alternativlos und von der Mehrheit der Welt gewollt, behauptet er. Dimon schlägt vor, "Differenzen beiseitezulegen" und mit anderen westlichen Staaten "im Namen der Demokratie" zusammenzuarbeiten. Die USA sollten auch weiterhin alles Notwendige tun, um "das stärkste Militär auf dem Planeten" zu unterhalten, lautet die Forderung des Bankers.

https://rtde.site/nordamerika/202051-chef-groessten-us-bank-land/

Anlage 2

RT-DE
vom 04. April 2024

WHO-Pandemievertrag vor dem Scheitern? "Verzweifelte Versuche", sich noch zu einigen

Während WHO-Generaldirektor Ghebreyesus weiterhin optimistisch auf den Abschluss eines internationalen Pandemievertrags setzt, sprechen andere Beteiligte von "verzweifelten Versuchen", die Vereinbarung unter den WHO-Mitgliedern in letzter Minute zu retten.

von Felicitas Rabe

Im Dezember 2021 hatte die Weltgesundheitsorganisation die Ausarbeitung eines internationalen WHO-Pandemieabkommens beschlossen. Dem Ärzteblatt zufolge wolle man damit "die Lehren aus der Coronakrise ziehen". Mittlerweile dauern die Vertragsverhandlungen zwischen den 194 WHO-Mitgliedsländern seit zwei Jahren an. Im Mai dieses Jahres, genauer gesagt am 27. Mai, soll der neue Pandemievertrag ratifiziert werden.

Allerdings konnten sich die Unterhändler der Mitgliedsländer bei der 9. Verhandlungsrunde zum geplanten Pandemieabkommen, die bis vergangenen Freitag in Genf stattfand, erneut nicht einigen. Wie das Ärzteblatt am Dienstag unter der Überschrift "Wieder keine Einigung bei Verhandlungen über weltweites Pandemieabkommen" berichtete, wolle man sich "notgedrungen" zwischen dem 29. April und 10. Mai zu einer weiteren Verhandlungsrunde zusammensetzen.

Das völkerrechtlich bindende Abkommen werde klare, international gültige Regeln in den Bereichen Prävention, Vorsorge und Reaktionen festlegen. Es soll einen "genauen Handlungsleitfaden für alle WHO-Mitgliedsstaaten vor und während einer Pandemie enthalten und eine zuverlässige Finanzierung sicherstellen", erläuterte die medizinische Fachzeitung die geplante Vereinbarung.

Besonders vehement würde der WHO-Pandemievertrag von den europäischen Ländern eingefordert. Dabei sei es den Europäern ein großes Anliegen, dass mehr Geld in die Pandemieprävention investiert werde. Afrikanische Länder legten dagegen mehr Wert auf besseren Zugang zu Impfstoffen und Arzneimitteln. Und die USA würden gern alle Länder verpflichten, Daten schnell und transparent auszutauschen.

Laut einem Beitrag der Bangkok Post vom Mittwoch bestehe ein wesentliches Problem bei der Einigung auf den WHO-Vertrag darin, dass keine Fördermittelversprechen mehr vorlägen. Es habe Schätzungen des Internationalen Währungsfonds gegeben, wonach die globale Ökonomie aufgrund der Covid-Lockdowns und zerstörten Lieferketten 13,8 Billionen Dollar Verluste gemacht habe. Infolgedessen erleide die Weltwirtschaft eine schwere Depression. Entsprechend wichtig sei es deshalb, in die Prävention potenzieller Pandemien zu investieren, verlautbarte der WHO-Rat. Damit werde man den Bevölkerungen weltweit präventiv Maßnahmen auferlegen können, auch wenn gar keine Pandemie festgestellt sei.

Etwas anders stellte man das Verhandlungsproblem am 28. März auf France24 dar. Der aktuelle Vertragsentwurf sei mit inzwischen 100 Seiten viel zu detailliert und lang. Deshalb hätten einige Verhandlungsteilnehmer gefordert, ihn statt auf ursprünglich 30 Seiten neuerdings auf nur 20 Seiten zu reduzieren. France24 zufolge habe ein westlicher Diplomat erklärt: "Er ist zu detailliert und zu umfangreich. Es ist unmöglich, sich in so kurzer Zeit auf 30 Seiten mit einem solchen Maß an Unsicherheit zu einigen."

Ein leitender Wissenschaftler der Nichtregierungsorganisation Third World Network, K. M. Gopakumar, habe gegenüber der französischen Presseagentur AFP geäußert, so ein Bericht auf peoples dispatch, man würde als Nächstes einen völlig neuen Vertragstext entwickeln. Um nicht zu scheitern, solle der neue Text "wahrscheinlich ein leichteres Dokument" werden. Der Vertrag könne dann zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt werden. In Genf sagte er, man versuche verzweifelt, bis Ende Mai überhaupt noch einen Vertrag abzuschließen. Gopakumar kommentierte die neu anberaumte Verhandlungsrunde: "Es ist eine Übung, um das Gesicht zu wahren, weil sie so verzweifelt sind, alles bis Mai abzuschließen."

In einer Mitteilung zum Scheitern der letzten Verhandlung zitierte die WHO auf ihrer Webseite den WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus. Darin betonte der Chef der Weltgesundheitsorganisation, wie wichtig der internationale Vertrag sei, um Generationen von Menschen vor schlimmem Leid zu bewahren: "Unsere Mitgliedsstaaten sind sich voll und ganz bewusst, wie wichtig die Pandemievereinbarung ist, um künftige Generationen vor dem Leid zu bewahren, das uns durch die COVID-19-Pandemie widerfahren ist."

Man dürfe die Menschheit angesichts der Bedrohung durch zukünftige Pandemien schließlich nicht im Stich lassen, ergänzte die Co-Vorsitzende der Internationalen Verhandlungsgruppe (Intergovernmental Negotiating Body, INB), Dr. Precious Matsoso. Die ehemalige Leiterin der südafrikanischen Gesundheitsbehörde wurde in der WHO-Mitteilung mit den Worten zitiert: "Die Regierungen haben klar erkannt, dass das Ziel eines Pandemieabkommens darin besteht, die Welt auf die Prävention und Reaktion auf künftige Pandemien vorzubereiten, und zwar auf der Grundlage von Konsens, Solidarität und Gerechtigkeit. Diese Ziele müssen unser Leitstern bleiben, während wir uns auf den Abschluss dieser historischen, dringenden Verpflichtung für die Welt zubewegen. Wir wissen, dass wir, wenn wir versagen, die Menschheit im Stich lassen, einschließlich all derer, die unter COVID-19 gelitten haben, und derer, die von künftigen Pandemien bedroht sind."

https://rtde.site/international/201474-who-pandemievertrag-am-scheitern-verzweifelte/

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