Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Mali ist die Bundeswehr nicht (mehr) willkommen. Und das ist noch euphemistisch ausgedrückt. Das Land betrachtet sie mit Argwohn, da es die Deutschen als Besatzung empfindet, von der die Gefahr eines Umsturzes der dortigen Regierung befürchtet wird.
Von der Hand zu weisen ist dieser Verdacht nicht, denn Deutschland tritt international als US-Vasall auf; und es ist ein offenes Geheimnis, daß der Unwertewesten es auf die Regierung in Bamako abgesehen hat, die ihm die Gefolgschaft verweigert.
Angetreten war die Bundeswehr zur Bekämpfung des Terrorismus und Islamismus in der Region. In all den Jahren ihrer Stationierung dort hat sie dieses Ziel verfehlt. Sie ist ihm noch nicht einmal auch nur nähergekommen.
Mali verlor allmählich die Geduld und setzt fortan auf Rußland, das sich anderenorts auf dem Feld der Terrorismusbekämpfung schon mehrfach bewährte, während der Unwertewesten Terrorismus nicht nur bei Bedarf ins Leben ruft, sondern auch mit Terroristen immer wieder kollusiv kooperiert.
Vor diesem Hintergrund widmet das deutsche Regime sein dortiges Mandat einfach eben einmal um und hält die Stellung, um nicht den Russen das Feld zu überlassen. Das aber entspricht nicht der ursprünglichen Mandatierung des Einsatzes und dem souveränen Recht des Landes, seine Allianz~ und Kooperationspartner selbst zu bestimmen. Was der Ukraine (bzw. ihren US-Statthaltern) recht ist, muß Mali billig sein.
Erste Erfolge hat Mali schon zu verzeichnen. Seinen Blutsauger (Oder sollte man besser Uran-Sauger sagen?) ist es losgeworden. Nicht zuletzt deswegen schwächelt die französische Atomindustrie derzeit.
Das deutsche Schandregime, das verlogen die vergleichsweise kurze deutsche Kolonialgeschichte aufbauscht, ist gerade im Begriff, eine neue Kolonialzeit zu begründen. Braucht Mali Rußland, um die Bundeswehr rauszuschmeißen?
https://rtde.site/international/146981-deutschlands-scheitern-in-mali/
https://rtde.site/meinung/146582-russlands-botschaft-an-welt-reicht/