Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die positive Wirkung vierbeiniger Hausgenossen auf Gesundheit und Wohlbefinden des Menschen ist unbestritten gegeben, wo beide Seiten eine ideale Symbiose bilden. Dazu muß der Mensch einen tierischen Partner finden, dessen Bedürfnisse seinen eigenen Lebensumständen entsprechen. Platz ist in der kleinsten Hütte, aber nicht für einen Neufundländer, sondern einen Hamster. Auch die charakterliche Übereinstimmung ist bedeutsam. Ein ausgesprochen agiles Tier ist bei einem ebensolchen Menschen besser aufgehoben als bei einem relativ ruhigen, für den sich eher ein etwas faules, behäbiges, gemütliches „Bärchen“ eignet.
Mogeln gilt dabei natürlich nicht! Man kann zwar einen Gassigeher für seinen Wuff beschäftigen; die tägliche Bewegung kommt dann aber jenem zugute und nicht dem Halter.
Der anliegende Beitrag arbeitet sehr gelungen die beiderseitigen Vorteile heraus.