Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Zuerst waren sie von illegal internierten Covidioten, die nicht bedach hatten, daß es eine Zeit nach Covid geben würde, als Gesellschafter, Alleinunterhalter und Tröster angeschafft worden. Als die Situation sich normalisierte, wurden viele der neuen Freunde als lästig empfunden und landeten in ohnehin schon überfüllten Tierheimen.
Dort wird demnächst das Futter knapp, und es droht ungemütlich kalt zu werden. Das Gleiche kommt auf Haustiere in Privathaushalten zu, wenn ihre Halter sie nicht mehr angemessen versorgen und beherbergen können. Das trifft auch insbesondere auf die Halter extrem wärmebedürftiger Exoten zu. Dagegen jetzt einzuwenden, daß Schlangen & Co nicht in Privatdomizile gehörten, geht an der Realität vorbei und hilft nicht weiter. Sie sind nun einmal da und müssen versorgt werden. Können ihre Halter, die eine solche Extremlage nicht vorhersehen konnten, dies nicht mehr leisten, müssen Auffangstationen eintreten, wohin sich das Problem dann nur verlagert.
In den Medien kursieren nette Geschichten von tierischen ukrainischen Flüchtlingen, denen umsichtige Organisationen helfen. Wohlgemerkt, daran ist keinerlei Kritik berechtigt. Auch diese Kreaturen brauchen Hilfe. Ihre Halter, die sich mit ihnen auf die Flucht begaben, verdienen Hochachtung. Sie sind anderen Kalibers als der Abschaum aus moslemischen Ländern, der seine Kinder zurückläßt - an Tiere nicht zu denken.
Doch auch deutsche Tiere brauchen Hilfe. Sie wollen den (tierlieben) Putin so wenig ärgern wie er sie. Schuld an der Situation tragen die Verbrecher unseres Regimes, die entweder zu blöd sind, alle Kettenreaktionen ihrer idiotischen Politik zu erfassen, oder denen die Konsequenzen gleichgültig sind.
Der Tierschutzbund schlägt jetzt Alarm, macht auf die Notlage aufmerksam und mahnt zu Recht Hilfe an.
https://rtde.site/inland/144244-tierschutzbund-hoehere-gaspreise-fatal-fuer-tierschutz/