Hei-ko mit low iq: Aktivist ohne Hirn

in deutsch •  6 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Nicht nur im Falle Venezuelas folgt Heiko, der Kleine, plan- und sinnlos seinen Impulsen, die in Ermangelung der Steuerung durch das Gehirn chaotische Ergebnisse hervorbringen. Dabei lautet sein durchgängiges Motto: Dabeisein ist alles. Auf einen Platz in der Sackgasse ist er bereits dauerhaft abonniert.
Am Beispiel der Venezuela-Krise läßt sich das besonders eindrucksvoll exemplifizieren.

Die Anerkennung des selbsternannten und ~ermächtigten Rivalen von Staatspräsident Nicolás Maduro durch das deutsche Regime stellt eine völkerrechtlich verbotene Einmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas dar. Das hatten selbst die Sachverständigen des Deutschen Bundestages Maas attestiert. Doch wo die Rezeptoren fehlen, weil es an Hirnsubstrat fehlt, kommt die Botschaft nicht an.

Dabei braucht man sich noch nicht einmal ausschließlich auf die juristische Seite zu verlegen. Außenpolitik verfolgt das primäre Ziel der Wahrnehmung der Interessen eines Staates und seiner Staatsbürger gegenüber anderen Staaten. Diesem Zweck dienen Verhandlungen mit den tatsächlichen Machthabern anderer Länder, weil nur diese auf ihrer Seite einen Erfolg garantieren können. Verhandelt man dagegen mit denen, die man gerne am Ruder sähe, obwohl sie es nicht sind, geht der Vorstoß ins Leere, weil die falschen Gesprächspartner zwar vieles versprechen, aber nichts liefern können. Im Völkerrecht regiert die normative Kraft des Faktischen noch weitaus stärker als auf anderen Rechtsgebieten. Zudem verprellt man so die wirklichen Amtsträger, die dies künftig nicht mit Konzilianz goutieren werden. Auf nicht absehbare Zeit verfügt man dann über schlechte Karten gegenüber dem betreffenden Staat.
Wenn dann beispielsweise eigene Staatsbürger dort in Bedrängnis geraten, haben sie schlicht Pech, weil ihr Staat nichts für sie tun kann, da die Gesprächskanäle zu denen, die helfen könnten, verschüttet sind. Das erweist sich als bitter für diejenigen, deren Schicksal Vollidioten ausgeliefert ist.

Das deutsche Regime betreibt in Venezuela aktiv einen Regimewechsel, was ihm weder zusteht (Das wäre Sache der dortigen Staatsbevölkerung.), noch Deutschland zum Vorteil gereicht. Deutschland verfolgt keine Interessen in diesem Lande, weshalb eine Einmischung keinerlei Gewinn verspricht.

Mit der einseitigen Parteinahme disqualifiziert Deutschland sich zudem für die Rolle des ehrlichen Maklers, denn eine Vermittlungstätigkeit zwischen Kontrahenten setzt Neutralität in der Sache voraus, da es ansonsten an der Akzeptanz des Mittlers durch eine der betroffenen Seiten fehlt, die ihn zu Recht wegen Befangenheit ablehnen wird.
Dabei träumt der kleine Heiko doch stets von einer solch großen Mission und geht allerorten permanent hausieren mit seinen unerbetenen und unerwünschten Diensten. Er versteht die Welt nicht, die ihn einfach ignoriert, weil man nirgendwo noch einen Esel bräuchte, der nur Sand ins Getriebe streut .

Nun hat Staatspräsident Maduro den deutschen Botschafter des Landes verwiesen, weil dieser in unfaßbarer Vermessenheit Sicherheitseskorte für den zur Verhaftung ausgeschriebenen Rivalen Maduros spielen wollte. Offenbar hat sich im Auswärtigen Dienst nun endgültig der geistige Bodensatz eingenistet.
Was also tun? Den Entzug des agrément ignorieren und warten, bis die Polizei den verhinderten Hilfssheriff zwangsweise deportieren würde? Eigentlich erachtet unser Außenmännchen Staatspräsident Maduro (fälschlicherweise) als illegalen Machthaber. Seiner Logik folgend hätte er also tatsächlich so vorgehen müssen, denn mit der Ausreise würde eine angeblich unrechtmäßige Anordnung befolgt.
Der wenig luzide Maas konnte seinen ebenso dämlichen Mitarbeiter nur noch zu Konsultationen nach Berlin zurückbeordern, um ihm weitere Unbilden zu ersparen.
Das Rechtsgutachten des Deutschen Bundestages erwies sich immerhin nicht ganz für den Schredder: Der Außenminister Venezuelas griff es dankbar auf, um daraus bei der Rechtfertigung der Ausweisung zu zitieren und Maas und seinem Mitarbeiter eine Nachhilfestunde in Sachen „unerlaubte Intervention in innere Angelegenheiten eines Staates“ zu erteilen.

In Anbetracht seines Leichtgewichtes bemerkt es Maas noch nicht einmal, wenn er mit seinen Füßen auf seinen Händen steht. Dummheit hat bisweilen schon etwas Gnädiges.
Das Wort „Sackgasse“ kommt übrigens nicht daher, daß sich an diesem Ort auf Dauer ein Sack eingenistet hätte, Heiko Maas. Nicht, daß schon wieder ein Irrtum entstünde. Doch wenn man es recht bedenkt, könnte man eine neue duale Begründung für diesen Begriff einführen.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/venezuela-unüberlegte-deutsche-außenpolitik/ar-BBUunUA?ocid=spartanntp
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