Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Vor fast leerem Auditorium konnte Olaf Scholz bei den Vereinten Nationen in New York wenigstens seine Frau unterhalten. Aber diese dürfte das ja kennen. Auch die internationale Gemeinschaft kennt inzwischen seine leeren Phrasen und findet in New York Besseres zu tun, als mit ihm die Zeit zu vergeuden. Es hat sich allgemein herumgesprochen, daß er nichts zu sagen hat, und man im Zweifel gleich bei den Yankees nachfragen kann. Leider sorgten die omnipräsenten Medien für die Verbreitung der Schmach seiner Suada.
Seine Kriegspropaganda war nur mühsam in ein Plädoyer für Frieden gekleidet. Er blendet noch immer die historischen Realitäten aus und redet den Waffen das Wort.
Für die scheinheilig von ihm beklagten Geißeln unserer Zeit - als da sind Inflation, wachsende Verschuldung, Düngemittelknappheit, Hunger und steigende Armut - dreht er die Gründe und Verantwortlichkeiten einfach um.
Treu-doof freut er sich, „daß immer mehr Partner - darunter drei der fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats - erklärt haben, in der Reformfrage vorankommen zu wollen.“ Ihm kommt nicht auch nur entfernt der Gedanke, daß es sich dabei um leere Worthülsen der drei Westler handeln könnte, die diese sorglos auswerfen in dem Bewußtsein, daß sie folgenlos bleiben. Die letzten Reste der Aussichten auf die Verwirklichung deutscher Ambitionen haben die Knallköpfin Kasner und im Anschluß dieser Schlumpf zunichtegemacht. Derzeit wäre nicht einmal eine Bewerbung Deutschlands um einen Rotationssitz im Sicherheitsrat mehrheitsfähig.
Eine schwache Darbietung im Rahmen eines Marionettentheaters! Zwei Augenklappen sorgen künftig vielleicht für mehr Interesse und weisen gleich auf den Durchblick des Redners hin.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/olaf-scholz-vor-uno-vollversammlung-frieden-ohne-freiheit-hei%C3%9Ft-unterdr%C3%BCckung/ar-AA1gYufS?OCID=ansmsnnews11
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/50-jahre-deutschland-am-katzentisch-in-den-vereinten-nationen