Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Sachsen und Tschechien grassiert die Unruhe über die Umweltschweine aus Warschau, die mit dem immer weiter vorangetriebenen Braunkohleabbau an den Grenzen zu Tschechien und Sachsen die dortige Bodenstabilität, die Grundwasserversorgung und die Luftqualität gefährden.
Entgegen dem Beschluß aller sonstigen EU-Staaten, dieser umweltschädlichen Energiegewinnung zu entsagen, beabsichtigen die notorischen polnischen Querköpfe die Ausweitung der Erschließung dieser Energiequelle. Auf die Belange ihrer Nachbarn haben die egomanen Gesinnungsterroristen bekanntlich ja noch nie Rücksicht genommen.
Tschechien beabsichtigt daher eine Klage in dieser Sache noch in nächster Zeit beim Europäischen Gerichtshof einzureichen. Deutschland hätte allen Grund, Tschechien dabei zu unterstützen in Wahrnehmung seiner eigenen Interessen und der seines Bundeslandes Sachsen. Doch das polackendurchsetzte Regime der Angela Kasner, alias Kazmierczak, schweigt pflichtwidrig zum gesetzlosen Treiben ihrer Genossen und verrät damit einmal mehr Deutschland und Europa.
Der hirnlose Hetzer Heiko Maas beeilte sich, als Erster die Verhängung weiterer Sanktionen der EU gegen Rußland einzufordern wegen der jüngsten Vorgänge in Rußland um Alexej Nawalni.
Das Ergebnis sind Sanktiönchen gegen Exponenten noch nicht einmal der vierten Klasse.
Wenn man schon in Alexej Nawalni den Gegenspieler Wladimir Putins und diesen als den eigentlich Verantwortlichen der kritisierten Maßnahmen sieht, wobei einmal dahingestellt bleiben soll, ob diese wirklich kritikabel sind, hätte man konsequenterweise ihn mit Sanktionen belegen müssen. Dafür aber fehlt den Memmen der Mut. Der beabsichtigte Nutzen tendiert so stark gegen null; der Schaden aber tritt dennoch ein in Form der weiteren Verschlechterung der Beziehungen. Das bedeutet so ziemlich den absoluten Offenbarungseid und Super-GAU in der Kunst der Diplomatie.
In Weißrußland scheint sich für das Kasner-Regime die Blamage von Venezuela zu wiederholen. In beiden Fällen setzte man voreilig auf das falsche Pferd. Inzwischen gesteht selbst die den Widerstand in Belarus anführende Hausfrau ein, daß sie „die Straße verloren“ habe. Viel wahrscheinlicher aber ist, daß sie diese nie besessen hatte und es sich wieder einmal nur um einen weiteren unter der Regie westlicher Agenten inszenierten Putschversuch im östlichen Lager handelte, der gerade wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Die Galionsfigur hat sich schon einmal ins Ausland abgesetzt, wie man das auch aus Venezuela kennt. Wie sich die Muster doch gleichen!
Allein diese drei Fälle schon müssen zur Absetzung dieses Regimes von Verrätern und Idioten führen. Dabei stellen sie noch nicht einmal die gröbsten „Schnitzer“ dar, sondern nur die Spitze des Eisberges dieser unsäglichen camarilla, mit der unser Land gestraft ist.
Man möchte nicht wissen, wie man sich im Ausland über diese Volltrottel in Aktion abwechselnd die Hände reibt, mokiert und totlacht.
https://www.dw.com/de/ein-paar-kleine-russland-sanktionen/a-56656494
https://www.dw.com/de/braunkohleabbau-im-dreil%C3%A4ndereck-tschechien-stellt-polen-ultimatum/a-56629291
https://vk.com/@-163464132-horrorszenario-atom-gau-aus-der-nachbarschaft
https://www.dw.com/de/kreativer-protest-gegen-lukaschenko/a-56070195
https://www.pnn.de/ausland/konflikte-tichanowskaja-widerstandskampf-in-belarus-vorerst-verloren/26936500.html