Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Serie der Skandalurteile setzt sich fort.
Der Arzt Dr. Heinrich Habig befindet sich in Bochum seit über einem Jahr in Untersuchungshaft und wurde jetzt zu fast drei Jahren Haft verurteilt - vorerst, denn es stehen noch weitere Fälle mit seiner Beteiligung zur Verhandlung an, die die Haftstrafe noch erhöhen könnten. Als Anlaß dazu dienen von ihm unentgeltlich ausgestellte falsche Bescheinigungen über tatsächlich nicht erfolgte mRNA-Impfungen im Einvernehmen mit den Patienten.
Dieser Herr bewahrte Menschen vor schweren gesundheitlichen Schäden, wenn nicht dem Tod, durch sein uneigennütziges Handeln. Inzwischen steht fest, daß die mRNA-Verabreichungen keinerlei Wirkung entfalteten hinsichtlich des versprochenen Schutzes vor einer Corona-Infektion und deren Folgen. Dafür aber lösten sie schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen bis hin zum Tod aus.
Das Mädchen hinter dem Richtertisch scheint eine der berüchtigten Quotenbesetzungen zu sein, die sich durch besonders servile Anbiederung an das Unrechtsregime Lorbeeren verdienen möchten. Da es mit Leistung nicht geklappt hätte, arbeiten sie nun dankbar ihre unverdiente Chance ab.
Während gewalttätige Bestien in Deutschland frei umherstreunern, sitzt ein Arzt hinter Gittern, der keinerlei Schaden angerichtet, aber großen davon verhindert hatte. Er hatte keinerlei persönlichen Profit aus der Zwangslage seiner Patienten erzielt und war nur auf deren Bitten hin - genau wie von diesen gewünscht - in Aktion getreten. Diese Vorgehensweise unterscheidet seinen Fall von denen manch anderer seiner Kollegen, die sich ihre Nothilfe zum Teil teuer vergüten ließen oder impfwilligen Patienten zu deren Schutz, aber gegen deren Willen, andere Substanzen verabreichten.
Hier wird mit einem Urteil ein Exempel statuiert aus Rache an einem Widerständigen und zur Abschreckung anderer von Insubordination. Das Strafmaß geriet völlig außer Verhältnismäßigkeit. Auf die Anklagebank gehört die rechtsbeugende Schande, verkleidet mit Richtertalar, die ihr Amt derart mißbraucht zur rabiaten Verfolgung Unschuldiger.
Die Zeit wird kommen, die Rollen umzukehren. Die Namen sind festgehalten. Bis dahin muß Macht~ und Rechtsmißbrauch von den Bürgern geahndet werden. Die Einschüchterungsversuche müssen scheitern. Ein Blick, unmittelbar etwas westlich gerichtet, sollte zumindest für Orientierung sorgen, wie Ratten in ihre Schranken gewiesen und eliminiert werden können, wobei allerdings selbstschädigende Exzesse an Infrastruktur und fremdem Eigentum nicht nachahmenswert sind.
Anlage 1
RT-DE
vom 30. Juni 2023
"Bestrafe einen, erziehe hundert": Das Bochumer Urteil dient dem Erzwingen von Gehorsam.
Ein Arzt muss für drei Jahre ins Gefängnis, weil er falsche Impfnachweise ausgestellt hat. Ein Blick aufs große Ganze macht das Urteil verständlich. Es geht weniger um die Bestrafung eines Täters als vielmehr um Abschreckung – und das Erzwingen von Gehorsam in der Bevölkerung.
von Richard Mahnke
Das Bochumer Landgericht hat einen Mediziner zu fast drei Jahren Haft verurteilt. Sein Vergehen: das Ausstellen falscher Impfzertifikate. Geschädigte gab es nicht. Vor dem Hintergrund der üblichen Milde der deutschen Justiz gegenüber Gewalttätern, Vergewaltigern und Betrügern erscheint das Urteil sehr hart.
Der Grund für diese Härte liegt auf der Hand: Es geht um das Bestrafen von Abweichlern und das Erzwingen von Gehorsam.
Nur zur Erinnerung: In den vergangenen Jahren wurde hierzulande wie auch anderswo dem Großteil der Bevölkerung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen mehrfach ein experimenteller Wirkstoff verabreicht, dessen behaupteter Nutzen nicht gegeben war, und dessen schädliche Nebenwirkungen immer deutlicher zutage treten.
Die für diesen ungeheuerlichen Vorgang Verantwortlichen werden nicht nur nicht bestraft, weder politisch noch juristisch, sondern machen einfach weiter; und bereiten die nächste Runde autoritärer Gängelung, Überwachung und Enteignung vor.
Vor diesem Hintergrund ist das Bochumer Urteil zu sehen, das die Verteidigung zurecht als ein politisches bezeichnet hat. Sofort nach Ausrufung der Pandemie begann die Jagd auf Kritiker des herrschenden Narrativs und Abweichler, und sie dauert bis heute an.
Kritiker und Abweichler wurden und werden totgeschwiegen, zensiert, verleumdet, in ihrer Existenz vernichtet und juristisch belangt. Dass sie in der Sache weit überwiegend recht hatten und haben, ändert nichts. Dass der Mediziner in diesem Fall seinem Gewissen gefolgt ist und Schaden von seinen Patienten abgewendet hat, spielte für das Gericht keine Rolle.
Das Urteil zeigt: Dieser Staat ist noch nicht fertig, das Programm längst nicht abgearbeitet. Er erwartet Gehorsam, und setzt diesen auch rabiat durch. Dabei setzt er auch auf die abschreckende Wirkung derartiger Urteile. Ganz nach dem Motto: Erziehe einen, bestrafe hundert. Keine leichte Zeit für Menschen mit Gewissen.
https://rtde.site/meinung/174061-bestrafe-erziehe-hundert-bochumer-urteil/
Anlage 2
https://www.extremnews.com/berichte/vermischtes/ee571927790df4b